Schule, Ausbildungszentrum Businessplan Beispiel

Dies ist ein anonymisierter Businessplan für ein Ausbildungszentrum für Sicherheitskräfte, der zu Ihrer freien Einsicht zur Verfügung steht. Bitte beachten Sie, dass unsere anonymisierten Pläne auch deformatiert und alle Zahlen unkenntlich gemacht wurden und alle Grafiken, Tabellen und Schaubilder soweit dies durch unseren automatisierten Prozess möglich ist entfernt werden. Auch gibt es bei diesen Musterplänen auch keine Deckblätter, Inhaltsangaben oder Quellenverweise (Bibliographie), wie diese üblicherweise bei einem professionellen Plan vorhanden sind. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung um für sich selbst zu prüfen, ob Sie mit BrainHive zusammenarbeiten möchten, um Ihren Businessplan genau auf Ihre Anforderungen und Vorgaben entsprechend maßgeschneidert anfertigen zu lassen.

Geschäftsidee

Der Sicherheitssektor in Deutschland leidet seit Jahren unter einem akuten Fachkräftemangel. Der Bedarf an ausgebildeten Wach- und Personenschutzexperten wird in der nahen Zukunft aus verschiedenen Gründen noch weiter ansteigen. Gleichzeitig streben immer mehr junge Menschen eine akademische Karriere an, was zu einem Mangel an Nachwuchs in der Branche führt. An dieser Stelle möchte Schule / Ausbildungszentrum Businessplan Beispiel FIRMA anknüpfen und eine Lösung anbieten.

Sicherheitskräfte sollen in Deutschland durch die SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA ausgebildet werden. Zur Umsetzung der Geschäftsidee wird zunächst in enger Koordination mit der IHK ein Ausbildungszentrum eingerichtet, dann werden geeignete Kandidaten in der lokalen und überregionalen Umgebung rekrutiert und zum jeweiligen Zertifikat geführt. Parallel hierzu verlaufen Gespräche mit interessierten Geschäftspartnern in Deutschland, insbesondere Wachschutzfirmen und Arbeitnehmerüberlassungen im Sicherheitssektor.

Ziel des Unternehmens ist es, motivierten Sicherheitskräften die Möglichkeit zu geben, in Deutschland einen angesehenen Arbeitsplatz in der Security-Branche zu finden und gleichzeitig dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegenwirken. Hierfür wurden bereits vielversprechende Kontakte geknüpft.

Die Vermarktung wird vornehmlich durch Empfehlungen, direkte BXB Vernetzung sowie Online- und Printmedien erfolgen, auch Auftritte bei relevanten Branchen-Veranstaltungen spielen eine Rolle. Langfristig erfolgen Werbeschaltungen, Social-Media- und Suchmaschinen-Marketing. Auf der Webseite können sich Interessierte rund um die Uhr über die Angebote der SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA informieren.

Das angestrebte Kapital wird vor allem für den Aufbau der Ausbildungseinrichtung benötigt. Als geeigneter Standort wurde SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL STANDORT gewählt, ideal in der Metropolregion von SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL BUNDESLAND gelegen und nur XX Autominuten entfernt vom Standort der verbundenen Fa. SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL PARTNER in SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL REGION. Die Servicefirma, die zwar erst seit Mai XXXX existiert, jedoch das bestehende Security-Geschäft der Gründer transportiert, erwirtschaftet bereits substantielle Umsätze und benötigt für Ihr eher komplexes Sicherheitsdienstleistungsportfolio dringend fähige neue Mitarbeiter.

Gründer Herr SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL GRÜNDER verfügt über die nötigen Kompetenzen um das Unternehmen erfolgreich zu führen und auf Dauer eine sehr solide wirtschaftliche Grundlage für sich und seine Mitarbeiter zu schaffen. Basierend auf den aktuellen und prognostizierten Entwicklungen am Arbeitsmarkt für Sicherheitsberufe wird das Angebot mit großer Wahrscheinlichkeit schnell auf dem Markt Fuß fassen. Insgesamt ist daher mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem Erfolg des Geschäftskonzeptes auszugehen.

Angebotsbeschreibung

SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA ist ein Ausbildungsbetrieb für Fachkräfte in der Security-Branche. Professionelle Kräfte aus der Security-Branche werden so für komplexere Sicherheitsleistungen qualifiziert. Es wird eigens eine Schule mit moderner Technik eingerichtet, die mit eigenem Personal gestückt wird. Während die Sicherheitskräfte ihr Zertifikat erlangen, erfolgt zeitgleich die Vermittlung an Arbeitgeber, in Kooperation mit der IHK. Kooperationspartner können gegen Entgelt auch Top-Kursteilnehmer direkt werben.

Dazu werden bereits bestehende Kontakte mit Einrichtungen der Security-Branche intensiviert und erste Vermittlungsvorschläge gemacht. Hierbei werden die Kompetenzen der Bewerber mit dem Bedarf der Einrichtungen verglichen, um eine passende Übereinstimmung zu garantieren. Zu Beginn werden die Bewerber in der Ausbildungseinrichtung nur dann aufgenommen, wenn Sie die jeweiligen Kursgebühren entrichten können. Um den Personalpool zu vergrößern und eine rasche Vermittlung zu ermöglichen, werden im Laufe der Zeit auch Sicherheitskräfte aufgenommen, die erst im Verlauf des Ausbildungsprozesses in eine Stelle vermittelt werden und Ihre Teilnahmen in Raten abzahlen.

Alle nötigen Formalitäten rund um Anschreiben und Lebenslauf laufen parallel, so dass die Vermittlung möglichst reibungslos und schnell ablaufen kann. Die SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA wird fortwährend den Kontakt zu den Einrichtungen der Security-Branche suchen, um einerseits Personaler auf dem Laufenden zu halten, andererseits um den Kontakt persönlich zu gestalten. Die SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA kümmert sich darum, sobald der Abschluss des Zertifikats nahe rückt, dass Arbeitgeber sich persönlich vorstellen können, etwa per Infoabend an der Schule.

Angedacht ist eine Nachbetreuung von ungefähr drei Monaten, damit die Integration in den Arbeitsmarkt möglichst angenehm für die frisch ausgebildeten Sicherheitskräfte verläuft. Hier wird die SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA als Ansprechpartner für Fragen und Probleme sowohl den Fachkräften als auch den Mitarbeitern in den Einrichtungen mit einer Hotline zur Seite stehen, damit die Reputation der Schule nicht leidet, wenn Leistungsqualitätsprobleme auftreten. Die Leistungen der verbundenen SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL PARTNER Service Firma gestalten sich wie folgt:

Da die SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL PARTNER und SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA einerseits getrennte Firmen sind aber durchaus Synergie entfalten, soll nicht zu ausführlich auf o.g. Leistungen eingegangen werden. Es handelt sich jedoch um eher komplexe Security-Dienstleistungen, was wiederum erklärt, warum der im weiteren Verlauf noch detaillierter beschriebene Fachkräftemangel bei den Sicherheitsberufen sich so signifikant auf die Geschäftsentwicklung der SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL PARTNER auswirken, dass der Schritt der Schulgründung mit so viel Elan verfolgt werden soll.

Operative Abläufe

Um die Kosten aufzufangen, die gleich zu Beginn durch den Aufbau der Security-Schule entstehen, ist die Unternehmensstruktur schlank konzipiert. In der ersten Zeit übernimmt der Gründer die organisatorische Abwicklung. Das gewährleistet, dass das Unternehmen schnell rentabel arbeitet.

Zu den internen Abläufen gehören langfristig:

  • Die strategische Entwicklung
  • Kurswerbung ggü. Fachkräften und Arbeitgebern in Deutschland
  • Qualitätskontrolle der Dozenten
  • Kundenservice
  • Koordination mit SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL PARTNER

Für das erste Unternehmensjahr ist es das Ziel, den Markt weiter zu erschließen und auf die Leistungen der SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA aufmerksam zu machen. Da SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL PARTNER gutbezahlte Sicherheitsleistungen erbringt, gibt es auch wirtschaftliche Qualitätsinteressen, welche auf die Unternehmensführung und die Wertigkeit der Ausbildungen großen Einfluss haben.

Die SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA wird einen besonderen Wert auf die intensive Außenkommunikation legen. Zusammenarbeit mit geeigneten Partnern bei Marketingveranstaltungen in der Region, speziell um mehr Geschäftspartner zu gewinnen, wird in besonderer Intensität stattfinden. Die professionelle Gestaltung der Kommunikation wird sich auch in einem gekonnten Internetauftritt (schon jetzt ist die Internetseite, www.SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA.de registriert), ansprechend gestalteten Printmedien und einem PR-wirksamen Newsflow-Management manifestieren. Die SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA wird dadurch Bekanntheit gewinnen und Empfehlungen erhalten, die das Unternehmen mit positiven Attributen in Verbindung bringen.

Alleinstellungsmerkmale

Eines der wichtigsten Alleinstellungsmerkmale ist die eigene Ausbildungseinrichtung. Die bislang auf dem Markt etablierten Wettbewerber verfügen in der Region über eine derartig gute Einrichtung nicht. Diese arbeiten lediglich mit Partnerunternehmen zusammen, wodurch das Training nicht exakt den Durchschlag hat, den man sich bei SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA zum Ziel machen wird. Hier wird sich die SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA eindeutig abgrenzen und ein maßgeschneidertes Angebot entwickeln, welches auf eine individuelle Betreuung von der Qualifizierungsphase, bis zur Vermittlung und darüber hinaus abzielt. Dieser persönliche Aspekt wird sich sowohl bei den Sicherheitskräften, als auch bei den Einrichtungen der Security-Branche bemerkbar machen, und die gute Reputation der Firma wird rasch bekannter werden. Der Name wird auch rechtlich geschützt.

Zudem wird die SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL PARTNER durch eine eigene Security-Schule mit der Zeit über einen eigenen Personalpool verfügen – gut ausgebildete Sicherheitskräfte, die bereits Ihr Zertifikat erhalten werden. Dadurch verkürzen sich Wartezeiten für Kunden auf ein Minimum, was einen eindeutigen Vorteil gegenüber der Konkurrenz ausmacht. Hier vergehen mitunter Wochen, bis für besondere Einsätze ein ideales Team steht. Die Fachkräfte der SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA können dahingegen schnell eingesetzt werden, da sie bereits über alle Zertifikate verfügen bzw. kurz davor stehen, dieses zu erlangen.

Die SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA als der SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL PARTNER nahestehend grenzt sich zudem von anderen Wettbewerbern dadurch ab, dass durch das SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL PARTNER-Gründerteam wichtige Stärken in das Unternehmen eingebracht werden. Herr SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL GRÜNDER und sein Partner haben beide extensive Erfahrungen nicht nur in der Branche und als ausbildende Sicherheitsdozenten, sondern auch im administrativen Bereich und in der Mitarbeiterführung. Beide haben eine Vielzahl von beruflichen Stationen durchlaufen, deren Erfahrungsschatz helfen wird, die Sicherheitsschule erfolgreich zu betreiben. Zudem besitzt Herr SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL GRÜNDER viel Unternehmer- und Vertriebswissen und ist als IHK-Mitglied hervorragend vernetzt. Dadurch hat das Gründerteam einen erleichterten Zugang zu Behörden und zu potentiellen Bewerbern für Arbeitsplätze in Deutschland. Auch Formalitäten lassen sich so weitaus einfacher erledigen. Nicht zu unterschätzen ist außerdem, dass Herr SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL GRÜNDER sich mit kulturellen Eigenheiten auskennt und es ihm leichter fallen wird, eventuelle Probleme bei der Ausbildung von Sicherheitskräften mit Migrationshintergrund vorauszusehen und entsprechend gegenzusteuern.

Die Art und Weise, wie das Management agiert und die Qualitätsmaßstäbe, nach denen man sich richten wird, stellen ebenfalls die Alleinstellung gegenüber ähnlichen Unternehmen sicher. Qualitätssicherung sowie bestens organisierte Ausführung werden das Unternehmen schnell zu einer Referenz avancieren lassen. Es werden alle zur Verfügung stehenden Werbe- und Marketingmaßnahmen eingesetzt um die nötigen Absatzkanäle und Vertriebsstrategien zu gewährleisten.

Diese Gespräche mit den Sicherheitsdiensten in Deutschland werden in den ersten zwei Unternehmensjahren durch die Geschäftsführer persönlich durchgeführt, um hier eine entsprechend hohe Qualität durchgehend zu gewährleisten.

Vision / Geschäftsstrategie

Die Vision der Unternehmung ist es, eine Brücke zwischen den Securityberuf-Interessierten und den verschiedenen rekrutierenden Stellen zu schlagen und auf beiden Seiten eine Win-Win-Situation zu schaffen. Bis XXXX soll sich das Unternehmen in Deutschland als einer der wichtigsten Ansprechpartner für Fachkräfteausbildung in der Security-Branche in SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL BUNDESLAND etablieren. Die Marke steht für Freundlichkeit, Fachkompetenz und Zuverlässigkeit. Die Mitarbeiter fühlen sich im Unternehmen wohl und kommunizieren dies auch an potentielle neue Kollegen nach außen. Einrichtungen im Sicherheitsbereich erhalten motivierte Arbeitskräfte und junge Menschen eine aussichtsreiche Zukunftsperspektive. Werte wie Vertrauen, Verantwortung und Transparenz sind dem Unternehmen Richtschnur.

Es soll nicht nur um reine Arbeitsbeschaffung gehen, sondern darum, Menschen Perspektive zu bieten. Deshalb sollen die Fachkräfte auch ansprechend bezahlt werden und die Chance auf Weiterbildung erhalten. Hier werden entsprechende Gespräche mit den besonders anspruchsvollen Sicherheitsdienstleistern geführt.

► Im Geschäftsjahr X wird es vor allem um den Aufbau einer geeigneten Schule gehen und darum, erste Kandidaten auszubilden und zu vermitteln.

► Da gegen Ende des Xten Geschäftsjahres bereits der Break-Even-Point erwartet wird, kann eine Erweiterung der Unternehmung stattfinden und zusätzliche Dozenten eingestellt werden.

Im Geschäftsjahr X wird die Ausbildungseinrichtung erweitert. Damit kann die SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA ca. XXX-XXX Bewerber pro Monat ausbilden.

► In X-XX Jahren soll eine weitere Schule gegründet werden. Damit könnten pro Monat XXX-XXX Sicherheitskräfte vermittelt werden, und bundesweit Bewerber anziehen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Anzahl der Mitarbeiter auf ca. XX angestiegen sein und der Jahresumsatz bei über X Mio. € liegen.

Binnen XX Jahren soll sich die SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA zum Branchenführer in Deutschland entwickelt haben, mit sowohl horizontal wie auch vertikal voll integriertem Kursangebot. Zunächst fokussiert sich das Unternehmen auf den deutschsprachigen Raum, die Idee ist jedoch auch international skalierbar. Prinzipiell ist das Konzept auf alle Länder anzuwenden, die durch den demografischen, wirtschaftlichen und Klimawandel vor ähnlichen sozialen Herausforderungen stehen- viele davon befinden sich in direkter Nachbarschaft von Deutschland.

Marktanalyse

Der Markt für Sicherheit in Deutschland boomt. Grund dafür sind wachsende Gewaltbereitschaft, mehr Vandalismus und steigende Verbrechenszahlen, besonders im Bereich Eigentumsdelikte und Einbrüche. So nahm die Zahl der Einbrüche von XXXX auf XXXX (XXX.XXX Delikte) um ca. XX% zu (Welt XXXX). Das ist der höchste Stand seit XXXX. Der dabei verursachte Schaden belief sich auf insgesamt €XXX,X Millionen (Polizei XXXX).

Allein in Hessen kamen XX.XXX Einbrüche zur Anzeige. XXXX waren es noch XX.XXX gewesen (fnp XXXX). Allgemein zählt Frankfurt am Main schon lange als die Stadt mit der höchsten Kriminalitätsrate in Deutschland. Auf XX.XXX Einwohner kommen hier über XX.XXX registrierte Straftaten, darunter nicht nur Einbrüche (Welt XXXX).

XXXX gab es in Deutschland über XXX.XXX Einbruchsfälle

Quelle: Gewerkschaft der Polizei, XXXX

Doch Einbrüche sind für die Opfer erfahrungsgemäß besonders traumatisch. Studien zeigen, dass Opfer zum Teil noch XX Monate nach der Tat unter Stresssymptomen wie Angstgefühlen und Schlafstörungen leiden. XX% denken sogar über einen Umzug nach, weil das Eindringen in die Privatsphäre als extrem traumatisch wahrgenommen wird.

Die Kriminalstatistik zeigt allerdings auch, dass sich Delikte mit den richtigen Sicherheitsvorkehrungen durchaus effektiv abwehren lassen. Denn auch die Zahl der verhinderten Straftaten stieg deutlich. Laut der Polizei gab es etwa allein in der Rubrik der Einbrüche XXXX XX.XXX gescheiterte Einbruchsversuche. Damit haben die Einbrecher in mehr als XX% der Fälle von ihrem Vorhaben abgelassen. Deshalb empfiehlt die Polizei einerseits technische Maßnahmen zur Sicherung von Gebäuden, andererseits ist natürlich der direkte Schutz durch Sicherheitspersonal ebenfalls hochwirksam.

Im deutschlandweiten Vergleich liegt SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL BUNDESLAND bei Einbrüchen
im erhöhten Mittelfeld

Quelle: PKS XXXX/BKA

Nicht nur Einbrüche häufen sich, sondern Diebstahldelikte allgemein. Sie machen XX% aller Straftaten aus (Welt XXXX) und stiegen XXXX im Vergleich zum Vorjahr um fast X% auf über X,X Millionen Fälle an. Besonders bei den Ladendiebstählen war eine deutliche Steigerung zu beobachten (X,X% im Vergleich zum Vorjahr).

Für die Sicherheitsbranche bringt diese Entwicklung neue Marktchancen mit sich. Das lässt sich auch an den Umsätzen ablesen. So hatte der Sektor in Deutschland XXXX ein Marktvolumen von €XX,X Milliarden (hier spielen verschiedene Teilsegmente wie Security, Sicherheitstechnik, Brandschutz etc. hinein; Securpedia XXXX). Rund XX% davon entfallen auf den Bereich elektronische Sicherheitstechnik mit Umsätzen von insgesamt €X,XX Milliarden. Das entspricht einem Umsatzwachstum von XX,X% im Vergleich zu XXXX. Zugleich entstanden auch zahlreiche neue Arbeitsplätze in diesem Segment, um auf den steigenden Bedarf zu reagieren. Dabei entfällt der beträchtliche Umsatzanteil von circa €X,X Milliarden auf das Privatkundengeschäft. Anbieter verzeichneten deutliche Umsatzsteigerungen in den Bereichen Einbruchmeldetechnik (+X,X% auf €XXX Millionen) und Video-Überwachungstechnik (+X,X% auf €XXX Millionen).

Gewichtung der einzelnen Segmente am deutschen Sicherheitsmarkt

Quelle: Security Essen XXXX: Der Sicherheitsmarkt in Deutschland, Zahlen, Daten und Fakten.

Es gibt in Deutschland ca. X.XXX Unternehmen, die Sicherheitsdienstleistungen anbieten. XX Prozent der Unternehmen sind Mitglieder im Bundesverband und repräsentieren einen Marktanteil von XX%. Die Anzahl der Beschäftigten hat sich von XXXX bis XXXX auf XXX.XXX erhöht, was einem Wachstum von XX% entspricht. Der Markt für Sicherheit ist in den Jahren von XXXX bis XXXX auf X,XX Mrd. angestiegen, was einem Wachstum von XX,X% entspricht.

Prognostizierte Umsatzentwicklung in der Sicherheitsbranche in Deutschland in den Jahren von XXXX bis XXXX (in Milliarden Euro)

Quelle: Statista XXXX

Andreas Burmeister und Jochen Lemm sind die Chefs der Sicherheitsdienstleister Wisag Sicherheit & Service und Gegenbauer Sicherheitsdienste, diese wurden XXXX im Handelsblatt bei einem Interview zitiert, welches das Wachstum des Sektors illustriert. Wisag machte XXXX einen Umsatz von XXX Millionen Euro (XXXX: XXX Millionen Euro), Gegenbauer von XX,X% (XXXX: XX,X). Damit kommen die beiden Unternehmen auf die Plätze sechs und zwölf des aktuellen bundesweiten Rankings (siehe Wettbewerbsanalyse).

Die beiden Unternehmen fungieren für die Konzeption der SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA als Benchmark und Indikator, denn sie und ihre operativen Herausforderungen stehen stellvertretend für die großen Unternehmen der Branche. Sie konnten den Umsatz insgesamt deutlich steigern, und zwar um XX%. Das entspricht einem Umsatz von X,X Milliarden Euro. Insgesamt gibt es in der Branche laut Branchenverband rund X.XXX Sicherheitsdienstleister, die einen Umsatz von X,X Milliarden Euro generieren. Dass die Branche aktuell besonders gut dasteht, liegt auch an Sondereffekten wie zum Beispiel den Flüchtlingen, deren Unterkünfte bewacht werden. Auch die Rendite, die bei den personalintensiven Dienstleistern traditionell gering ist, konnte leicht gesteigert werden. Während sie XXXX zwischen einem und X% lag, liegt die Rendite XXXX bei X-X%.

Und doch fürchten die Unternehmer laut Handelsblatt um Umsatz und Rendite, weil es ein ernstes Personalproblem gibt. Die gute Konjunktur und das steigende Sicherheitsbedürfnis sorgten dafür, dass der Arbeitsmarkt leer ist. Hinzu kommt, dass die Branche noch nicht lange aus- und fortbildet. Die Unternehmen hätten sich ausgeruht, denn jahrelang habe es ausreichend Personal gegeben, sagte Gegenbauer-Chef Lemm im Interview. Doch jetzt seien bei ihm „unter XX Bewerbern nur zwei Kandidaten mit den erforderlichen Qualifikationen“. Auch das geänderte Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und höhere Anforderungen bei Schulungen wirkten sich auf den Arbeitsmarkt aus.

Der Personalmangel ist so gravierend, dass die Unternehmen angefangen haben, sich die Mitarbeiter gegenseitig abzuwerben. Von Wechselprämien bis zu X.XXX Euro sei zu hören, erzählen die Chefs, auch Smartphones oder Mitgliedschaften in Fitnessclubs werden angeboten, damit die Mitarbeiter wechseln. Die Lösung könnte nur darin liegen, attraktive Gehälter zu zahlen und den zukünftigen Mitarbeitern Perspektiven zu bieten.

Die langfristigen Zukunftsaussichten des Sektors sind zudem mit hohem Potential. Im Spannungsfeld von „Sicherheit versus Risiken“ sind erhebliche Anpassungen in der Sicherheitsarchitektur öffentlich wie privat (bei High Net Worth Individuals, Risikogruppen u.Ä.) dringend notwendig. Die komplexen Organisationsformen und der Aktionsradius im globalen Kriminalitätswettbewerb schaffen technologische und personelle Abhängigkeiten, die kaum mehr überschaubar sind und sich daher existenzbedrohend auf die Unternehmen auswirken können, die diese Themen vernachlässigen. Spezialisierung, technologischer Fortschritt und Outsourcing sind die Hauptfaktoren, auf welchen die zukünftige Entwicklung des Sicherheitsmarktes basiert. Die Anforderungen der Kunden an die Systemlösungsanbieter sind Effizienz und Qualität.

Corporate Security Management wird zukünftig ebenfalls ein immer wesentlicherer Teil des Risikomanagements. Es garantiert die ganzheitliche Betrachtung aller Risiken und deren Steuerung und schützt Unternehmen auch vor rechtlicher Inanspruchnahme bei Security Problemen, sei es auf der physischen oder Cyber-Ebene. Neue Konzepte sind im Bereich der Sicherheit gefordert. Die Diskussion zu einer neuen Sicherheitsarchitektur ist in vollem Gange und dies schafft einerseits Profitpotentiale, ist andererseits aber eben auch dringend erforderlich um auf die neuen Risiken und Gefahren zu reagieren, wie die nachfolgende Umfrage illustriert:

  • XX Prozent der Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass die allgemeine Gefährdung durch Sicherheitsrisiken zunimmt
  • Die Ausgaben für Sicherheit stagnieren (IT-Gefahren bergen aus Sicht der Experten das höchste Gefährdungspotential, hier wird mehr investiert)
  • XX Prozent der Befragten stießen zudem auf Ausspähversuche durch Wettbewerber oder Nachrichtendienste. XX Prozent der Sicherheitsexperten rechnen mit einem weiteren Anstieg.
  • XX Prozent der Befragten vertrauen bei Fragen zum Wirtschaftsschutz eher privaten Dienstleistern.
  • XX Prozent der Gründe für das Auslaufen von Dienstleistungsverträgen liegen in Mängeln der Leistungserbringung.

Der Sicherheitsmarkt ist im Wandel. Die Grenzen werden immer fragiler und verschwimmen zwischen Verteidigung, Bevölkerungsschutz, öffentlich-privater Sicherheit und dem reinen Privatsektor. Was sind zukünftig die Aufgaben des Staates und welche Aufgaben werden zukünftig von Privaten übernommen? Schon längst unterstützt die Wirtschaft Präventionsprojekte zur Bekämpfung der Alltags- und Straßenkriminalität mit Polizei unterstützenden Diensten im öffentlichen Raum.

Struktur der Security-Branche in Deutschland

Quelle: Marktstudie von Marktforschungsunternehmen Consulting Plus, XXXX

Der öffentliche Sektor lagert weiterhin kräftig Dienstleistungen aus. Knappe Budgets treffen auf gestiegene Sicherheitserwartung der Bürger. Der schlanke Staat, mit seinen knappen Mitteln erfordert mehr Eigenverantwortung des Bürgers und der Wirtschaft auch in Sicherheitsfragen. Gleichzeitig wirkt die geringe Wertschätzung der Arbeit des Sicherheitspersonals, und äußert sich in Form von begrenzter gesellschaftlicher Anerkennung gegenüber der erbrachten Arbeitsleistung, belastenden Arbeitsbedingungen und einer Unzulänglichkeit der Löhne. Auch das sorgt für Fortbildungsdruck, denn Sicherheitskräfte erfahren in den höheren Security-Berufen mehr Erfüllung. Aus dieser Gesamtmischung verschiedener Faktoren ist die Attraktivität des Markteinstiegs der SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA wirklich sehr konkret greifbar.

Aus der Betrachtung der gesamten Branche ergibt sich daher ein durchweg positives Bild für die Erfolgswahrscheinlichkeit der SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA. Sowohl von der Nachfrager-, als auch von der Angebotsseite wird es aller Voraussicht nach ein stetiges Interesse geben. Über die Zeit entsteht über jeden zufriedenen, Geschäftspartner Mund-zu-Mund Propaganda, und der wachsende Kundenstamm bildet eine verlässliche Umsatzquelle für die SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA und ihre Mitarbeiter.

Wettbewerb

Die Sicherheitsbranche befindet sich in einem hart umkämpften, teilweise schon ruinösen Wettbewerb – zum Vorteil des Kunden in Bezug auf die Kosten, aber auch zum Nachteil hinsichtlich Qualität und Gewährleistung der Leistungserbringung. Klassische und bekannte Risiken der Auftragsvergabe, wie etwa der Verlust des Versicherungsschutzes, Reputationsverlust oder die Haftung im Sinne eines Organisationsverschuldens werden nicht oder nur begrenzt von den Einkaufsorganisationen und Sicherheitsverantwortlichen berücksichtigt. Wirklich gute Schulen und Ausbildungsbetriebe gibt es viel zu wenige, Beispiele sind größere Mischangebote wie etwa DEKRA oder dedizierte, kleinere Akademien (bspw. STC, www.isbo.at/) oder PISO, MA-HAI und DAA (letztgenannte drei sind lokale Firmen aus der Region, respektive aus Erftstadt, Hürth und Brühl).

Der Markt für Sicherheitstechnologien und Sicherheitsdienstleistungen wurde durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie erfasst und in Deutschland mit ca. XX Mrd. Euro beziffert:

IT-SicherheitX,XX Mrd. Euro
Systeme, Technologien und Dienstleistungen zum Schutz vor Brand, Gas, RauchX,XX Mrd. Euro
Systeme, Technologien und Dienstleistungen zum Schutz vor Diebstahl, Einbrüchen und Überfällen, inkl. VideosystemeX,XX Mrd. Euro
Systeme, Technologien und Dienstleistungen zur Information und Kommunikation über Gefährdung bzw. im GefährdungsfallX,XX Mrd. Euro
Ausstattung für Tätige im Bereich der zivilen Sicherheit, z. B. Polizei, SicherheitsdiensteX,XX Mrd. Euro
Ermittlung, ForensikX,XX Mrd. Euro
Kontrollen und Gefahrstoff-/Elemente-ErkennungX,XX Mrd. Euro
Identifikation, Authentifizierung, inkl. Biometrie und RFIDX,XX Mrd. Euro

Marktanteile nach Schwerpunkt im Bereich der physischen Security-Dienste

Quelle: Security Branchenverband BDSW, XXXX

Die Kriterien der Vergabe von Sicherheitsdienstleistungen werden wie folgt bewertet:

  • Sprachkenntnisse (deutsch) des Personals
  • Ausbildung des Dienstleistungspersonals
  • Berufserfahrung des Dienstleistungspersonals
  • Firmensitz in Deutschland
  • Tariftreue bei Honorierung des Personals
  • Referenzen
  • Kein Einsatz von Subunternehmern
  • Preis der Dienstleistung
  • Monatsarbeitsstunden des Dienstleistungspersonals
  • Mitgliedschaft in Verbänden für Sicherheit
  • VdS-Anerkennung
  • Zertifizierung nach ISO XXXX ff. DIN XXXXX

Weil die Anforderungen angestiegen sind und stetig weiter steigen, konsolidiert sich das seit Mitte der XXer Jahre anhaltende Wachstum neuer Marktteilnehmer immer mehr, wie die nachfolgende Grafik zeigt.

Quelle: Marktstudie von Marktforschungsunternehmen Consulting Plus, XXXX

Nachfolgend eine Übersicht über die wichtigsten Security-Firmen, von denen viele entweder eigene Ausbildungen betreiben oder zukünftig mit einem solchen Schritt zu rechnen ist (etwa bei einer weiteren Eskalation des Security-Fachkräftemangels). Bei Betrachtung der jeweiligen Firmenprofile wird deutlich, wie die SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA sich diesen Wettbewerbsdynamiken ggü. optimal ausrichten kann.

Dussmann machte XXXX XX Millionen Euro Umsatz (XXXX: XX Millionen) Insgesamt machte das Unternehmen XXX Millionen Euro Umsatz. Mitarbeiter: X.XXX

B.i.g. aus Karlsruhe auf Platz X mit einem Jahresumsatz von XXX Millionen Euro. Mitarbeiter XXXX: X.XXX

W.I.S Sicherheits + Service mit XXX Millionen Euro Umsatz. Im Vorjahr waren es XX Millionen Euro. X.XXX Mitarbeiter arbeiten XXXX für das Unternehmen aus Köln.

Klüh aus Düsseldorf mit XXX Millionen Euro Umsatz. (XXXX: XXX Millionen Euro) Mitarbeiter XXXX: X.XXX

Wisag aus Frankfurt am Main: XXX Millionen Euro. Mitarbeiter XXXX: X.XXX

Kieler Wach und Sicherheitsgesellschaft auf Platz X mit XXX Millionen Euro Umsatz und X.XXX Mitarbeitern. (XXXX: XXX Millionen Euro)

Pond Security Service aus Erlensee mit XXX,X Millionen Euro Umsatz XXXX. (XXXX: XXX,X Millionen) Mitarbeiter: X.XXX

Niedersächsische Wach- und Schließgesellschaft aus Hannover belegt Platz X mit einem Umsatz von XXX Millionen Euro und X.XXX Mitarbeitern.

Die Kötter Unternehmensgruppe machte XXXX XXX Millionen Euro Umsatz im Bereich Sicherheit, XXXX waren es XXX Millionen Euro. XX.XXX Mitarbeiter hat das Unternehmen mit Sitz in Essen im Bereich Sicherheit.

Securitas hat mit XX.XXX nicht nur die meisten Mitarbeiter in Deutschland, sondern macht auch mit XXX Millionen Euro Umsatz den meisten Umsatz (XXXX: XXX Millionen)

Wie auch bei der Marktbetrachtung sieht der Gründer die Zukunft durchweg positiv, da der Bedarf an Sicherheitskräften das Angebot um Längen übersteigt. Wie in den meisten Branchen spielen zudem drei Faktoren die maßgebliche Rolle, welche über Erfolg und Misserfolg einer Unternehmung entscheiden: Qualität, Preis und Marketing. Das Team wird in keinem dieser Bereiche Defizite zulassen und vor allen Dingen seine Kommunikation besonders dediziert betreiben.

Ein persönlicher Dialog mit den Verantwortlichen in der Security-Branche führt dazu, dass die SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA nicht als anonymer Anbieter wahrgenommen wird, sondern ein Gesicht und eine freundliche Stimme bekommt, an die sich Kunden gerne erinnern. Dieser persönliche Akzent wird, einen wichtigen Ausschlag dafür geben, sich im Wettbewerbsumfeld nachhaltig durchzusetzen.

Zielgruppe

Es gibt zwei verschiedene Zielgruppen: Einerseits Sicherheitsfirmen, die Personal suchen, und andererseits Arbeitssuchende. Während die Unternehmen als zahlende Kunden gewonnen werden sollen, machen die Arbeitnehmer das Angebot für die Kunden erst interessant. Je größer der Personal-Pool ist, desto höher dementsprechend auch die Attraktivität für potentielle Kunden. Die Werbebotschaften müssen also zwei Zielgruppen erreichen und auf diese entsprechend abgestimmt werden.

Das Sicherheitspersonal ist zu XX% männlich und meist bereits Fachkraft in einem Security Job oder derzeit arbeitssuchend. Wer nach offenen Stellen sucht, möchte meist seine Arbeitsbedingungen, den Verdienst und auch die Lebensbedingungen verbessern. Da es sich bei einer solchen Veränderung um einen gravierenden Schritt handelt, der aktive Ressourcen erfordert, sind viele junge Menschen überfordert und machen sich erst gar nicht auf die Suche. Diese sollen gezielt angesprochen werden mit den entsprechenden Marketing-Botschaften. Hierfür sorgen einerseits Zeitungsanzeigen und Annoncen im Internet und in Social Media Kanälen, sowie Kontakte mit Head-Hunting-Unternehmen oder privaten Arbeitsvermittlern.

Verantwortliche in der Security-Branche suchen ganz konkret nach neuen Mitarbeitern. Hier gehören bei größeren Häusern Personaler, bei kleineren Unternehmen hingegen oft die Geschäftsführung, Headhunter oder Personal-Leasing-Agenturen zur Zielgruppe. Der Zeitfaktor spielt eine große Rolle und man ist angehalten, kosteneffizient zu arbeiten. Deshalb sind für diese Zielgruppe eine attraktive Unternehmenspräsentation und das Finden relevanter Kandidaten der Schlüssel zum Erfolg. Die Botschaft an diese Zielgruppe wird sich deshalb vor allem um Themen wie Zeitersparnis, Gewinn von zuverlässigen und motivierten Mitarbeitern sowie der Einsparung von Kosten auf lange Sicht drehen. Mit einer freundlichen und professionellen Ansprache werden diese direkt kontaktiert, umfassend beraten und werden so zu langfristigen Geschäftspartnern.

SWOT-Analyse

Strengths

· Bestehende Kontakte in der Security Branche

· Herr SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL GRÜNDER hat die Erfahrung und Professionalität, ein Unternehmen mit besonderen Anforderungen wie SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA sicher aufzubauen und zu führen

· SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL PARTNER Firma erzeugt Synergie auch im Bereich Administration und Organisation

Weaknesses

· Hoher Fremdkapitalbedarf

· Der Alleingründer muss signifikanten Arbeitsaufwand alleine stemmen

· Geringes Eigenkapital

Opportunities

· Demografischer Wandel

· Für Sicherheitsunternehmen wird es schwieriger, Personal zu finden

· Menschen suchen eine Zukunftsperspektive

Threats

· Der Erwerb des Zertifikats könnte für sprachferne Bewerber zu lange dauern/ die Fachkräfte unmotiviert sein.

· Das Angebot könnte durch das Auftreten weiterer Anbieter wachsen und der Marktanteil der SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA schrumpfen.

Risikoanalyse

Wie bei jeder Unternehmung besteht auch im vorliegenden Fall grundsätzliches unternehmerisches Risiko. Allerdings sprechen sowohl die Branchenlage als auch das Unternehmenskonzept an sich für eine rasche Marktetablierung und Rentabilität.

Dazu gehören, wie weiter oben erläutert, der sich künftig verschärfende Mitarbeitermangel im Sicherheitssektor sowie eine gesteigerte Zeit- und Kosteneffizienz durch die Nutzung der Vermittlungsbörse.

Das Risiko des Fremdkapitalbedarfs minimiert die SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA durch den Abschluss langfristiger Verträge (z.B. Mietvertrag). Damit werden laufende Kosten möglichst gering gehalten. Zugleich gewähren die Einnahmen aus den Vermittlungs-Provisionen Planungssicherheit. So lassen sich mögliche Engpässe im Voraus antizipieren und durch Marketinginitiativen, neue Funktionen oder ähnliche Maßnahmen vermeiden.

Ein weiteres Risiko stellt die möglicherweise fehlende Akzeptanz des Leistungs- und Serviceangebote durch die Zielgruppe in Deutschland dar. Dies würde zu einer fehlenden Auslastung führen und die Rückzahlung des Kredites erschweren. Dieses hypothetische Risiko eines Attraktivitätsverlustes ist jedoch nicht abzusehen, da die Marktentwicklung in Deutschland eine positive Prognose rechtfertigt.

Ein weiteres Risiko ist zudem im Rahmen des langfristigen demografischen Wandels, dass Deutsch eine schwer zu erlernende Sprache ist. Sicherheitskräfte könnten dadurch das Interesse verlieren oder Schwierigkeiten haben, rasch exzellentes Sprachwissen zu erlangen. Um dem entgegenzuwirken, werden erfahrene Dozenten angestellt, die wissen, wie man Schüler einerseits motiviert, andererseits gut auf die Prüfung vorbereitet.

Darüber hinaus besteht die Gefahr von weiteren Wettbewerbern, welche die Attraktivität erkennen und in den Markt drängen. Diesem Risiko wird mit einem entsprechend auf Markenaufbau ausgerichteten Marketing mit attraktiven Inhalten, welche die Zielgruppe direkt und emotional ansprechen, begegnet. Zudem legt die SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA Wert auf ein durchdachtes Qualitätsmanagement und wird so schnell eine große Anzahl an Stammkunden aus der Security-Branche gewinnen.

Krankheits-, Ausfall- und Unfallversicherungen werden sehr sorgfältig abgeklärt, um rechtlich abgesichert zu sein. Aufgrund des Charakters des Geschäftsvorhabens ist es extrem wichtig, bei der Leistungsausführung keine Kompromisse einzugehen und den Fokus auf Qualität und Zuverlässigkeit zu legen. Nur so kann das richtige Ambiente geschaffen und langfristig Kunden gebunden werden.

Aufgrund der Erfahrung und Qualifikation des Gründerteams werden die zahlreichen Herausforderungen des Geschäftsmodells mit hoher Wahrscheinlichkeit gut zu bewältigen sein.

Standort

Das Unternehmen hat derzeit einen geeigneten Standort in SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL STANDORT gefunden. Die Metropolregion von SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL BUNDESLAND ist im Einzugsgebiet, was für die SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA eine Vielzahl an Bewerbern bedeutet. In der Region gibt es eine Fülle an Universitäten und kulturellen Einrichtungen, so dass auch besonders viele junge Menschen lokal zugegen sind.

Standort SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL STANDORT, nur wenige Kilometer westlich von SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL REGION

Quelle: Google Maps

Partner

Im Vorfeld der Unternehmung wurden bereits wichtige Kontakte mit Partnerunternehmen geknüpft. Vor allen Dingen die IHK wird ein wichtiger Schlüsselpartner sein, Herr SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL GRÜNDER verfügt über gute Kontakte zu den IHKs Köln, Aachen und Bonn. Jobcenter und ARGE (beide der Regionalleitung Brühl) stehen ebenfalls mit Herrn SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL GRÜNDER in Verbindung.

Abb.: Zwischen Herr SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL GRÜNDER und seinem Partner steht einer breiten Vernetzung zur Akquise weiterer Partner nach erfolgtem Aufbau der SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA nichts entgegen

Marketing

Preispolitik

Für das zukünftige Sicherheitspersonal soll die Ausbildung zunächst erschwinglich sein. Von den Arbeitgebern wird ggf. eine Bezuschussung zwischen XX-XX% zur Aufbringung der Kursgebühren erbracht.

Zudem soll es einen Multi-Bonus geben, der vor allem in der Zukunft für besonders ambitionierte Schüler eingesetzt wird. Damit verspricht sich das Unternehmen eine langfristige Bindung über die Karriere der Sicherheitskraft hinweg und schnellere Umsätze ab dem X. Geschäftsjahr.

Kommunikationsstrategie

Kommunikationsziel ist es, das neue Unternehmen als kompetenten, zeitgemäßen und effizienten Dienstleister in den Markt einzuführen. Schon vor der Eröffnung der Security-Schule wird es eine Recruiting-Phase geben, währenddessen potentielle Arbeitnehmer angeworben werden. Die Kernbotschaft für Sicherheitskräfte lautet dabei auf die Qualität der Ausbildung, und die Entwicklungs- und Verdienstmöglichkeiten.

Für Ausbildungspartner und Unternehmen hingegen lautet die Kernbotschaft, dass sie ihre Effizienz bei der Kandidatensuche steigern können. Sie müssen weniger breit streuen und bekommen Kandidaten vorgeschlagen, die ihre Kriterien exakt erfüllen.

Da es sich um einen Ausbildungsbetrieb handelt, der Menschen durch die Verbindung mit SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL PARTNER und dem persönlichen Netzwerk Herrn SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL GRÜNDERs in Arbeitsplätze vermittelt, wird beim Marketing viel Wert auf die Sicherheit von persönlichen Kontakten gesetzt. Vor allem telefonische Akquise wird deshalb eine zentrale Rolle im Marketingprozess spielen.

Parallel wird Werbung auf relevanten Portalen und Websites geschaltet, um beide Zielgruppen auf das Angebot aufmerksam zu machen. Eine entsprechende Webseite (www.SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA.de) wurde bereits registriert. Zu Beginn sind zudem Anzeigenschaltungen in Printmedien und ansprechende Flyer geplant. Darüber hinaus spielt Social-Media-Marketing eine wichtige Rolle. Hier werden alle wichtigen Netzwerke genutzt: Facebook, XING, Twitter, LinkedIn und Google+. Der Vorteil ist, dass sich diese Kanäle kostengünstig bespielen lassen, während sie eine große Reichweite bieten. Zudem erlauben es einige Portale, bei Werbeschaltungen nach Beruf, Alter und weiteren Kriterien zu filtern, um Streuverluste zu vermeiden. Dadurch lassen sich effiziente Kampagnen umsetzen und das Unternehmen kann die Aufmerksamkeit mit vergleichsweise geringem Aufwand wachhalten.

Die SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL PARTNER-Gründer verfügen bereits über zahlreiche Kontakte zu Institutionen, die sie persönlich adressieren werden.

Organisation

Der Geschäftsführer

Herr SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL GRÜNDER ist sowohl mit den fachlichen, als auch betriebskulturellen Begebenheiten im Sicherheitssektor vertraut. Er hat viele Jahre im Bereich Security gearbeitet und hat ebenfalls viel Unternehmerwissen. Herr SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL GRÜNDER konnte während seiner beruflichen Laufbahn Erfahrungen in der Beratung und Betreuung von Kunden sowie in der Führung von Mitarbeitern erlangen. Seine Englischkenntnisse sind sehr gut und er nutzt gängige Computer-Anwendungen wie Microsoft Office mit Leichtigkeit. Neben diesen fachlichen Kompetenzen zeichnet er sich durch eine selbständige und zuverlässige Arbeitsweise aus. Er ist eine verantwortliche Person mit schneller Auffassungsgabe und ausgesprochenem Organisationstalent.

Herr SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL GRÜNDER verfügt über langjährige Berufserfahrung im Bereich der komplexeren, qualitätssensibleren Sicherheitsdienstleistungen für besondere Privatpersonen. Dadurch hat er wertvolle Kommunikationskompetenzen, die er in das Unternehmen einbringt. Neben der Betreuung von Kunden kann er auch Expertenteams und Dozenten sicher organisieren und führen, Mitarbeiter schulen und Anbahnungsprozesse bei größeren Einstellungswellen steuern. Zudem hat er bereits Erfahrung im Bereich der Kaltakquise, was sich vor allem zu Beginn der Unternehmung als äußerst gewinnbringend auswirken wird.

All diese Erfahrungen, sowohl im praktischen als auch im theoretischen Bereich, befähigt den Gründer dazu, das Unternehmen erfolgreich zu führen, den Gewinn stetig zu steigern und dadurch eine langfristige Einnahmequelle für sich und die Mitarbeiter zu schaffen. Auch ggf. aufgenommenes Fremdkapital wird leicht in angemessener Zeit zurückzuzahlen sein.

Mitarbeiter

Die SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA Solution wird langfristig nicht von Herr SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL GRÜNDER nicht persönlich geführt, sondern es wird eine Leitung angestellt. Es sollen im ersten Jahr zudem X weitere Mitarbeiter angestellt werden, X Dozenten und eine Assistenz. Es wird zudem über einen Hausmeister auf XXX€ Basis nachgedacht. Im zweiten Geschäftsjahr soll das Unternehmen bereits so rentabel sein, dass ein weiteres drei bis fünfköpfiges Dozententeam hinzustößt. Im dritten Geschäftsjahr werden weitere X-X Mitarbeiter Dozenten.

Die zentralen Aufgaben der Geschäftsführung sind die Erfüllung der Unternehmensziele, die Verwaltung des Unternehmensvermögens, Verwaltungsaufgaben und Organisation sowie die Vertretung des Unternehmens in der Öffentlichkeit. Das Gründerteam delegiert Aufgaben an Mitarbeiter und überwacht deren sorgfältige Ausführung im Sinne der Satzungsinteressen. Die Schulleitung steuert zudem den Marketingprozess und kümmert sich um die Kontakte zu potentiellen Kunden und Geschäftspartnern.

Die Assistenzkraft unterstützt sowohl die Dozenten als auch die Leitung bei allen anfallenden administrativen Arbeiten. Dazu gehören neben leichten administrativen Tätigkeiten wie das Führen von Telefongesprächen, auch das Erstellen von Kopien, Ablage und die Koordination der Raumnutzung. Das Sekretariat ist erster Ansprechpartner für alle interessierten Bewerber und für Geschäftspartner. Deshalb wird ein besonderes Augenmerk auf die Auswahl der dort zuständigen Mitarbeiter gelegt.

Buchführung

Notwendige Routinearbeiten im Zusammenhang mit Steuern, Strom-, Internet- und Telefonrechnungen sowie Kontoauszügen werden monatlich einem Steuerberater übergeben. Auch wird der Steuerberater mit der Erstellung von Umsatzsteuervoranmeldungen und Jahresabschlüssen betraut.

Rechtsform

Die Gründung in Form einer Einzelunternehmung ist kostengünstig und vom bürokratischen und buchhalterischen Aufwand überschaubar. Zudem ist keine Körperschaftssteuer zu entrichten. Zwar haftet der Einzelunternehmer mit seinem Privatvermögen, das Risiko ist jedoch bei einer guten und risikoaversen Unternehmensführung gut zu managen.

Finanzplanung

Erläuterungen zur Umsatzherleitung

Die Umsatz- und Wachstumsziele basieren auf den angenommenen Ausgaben, Einnahmen und Mitarbeiterzahlen. Erwartungsgemäß werden die Umsätze der SCHULE / AUSBILDUNGSZENTRUM BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA aufgrund des Geschäftsmodells ansteigen. Bis auf geringe Schwankungen wird gegen Mitte/Ende des ersten Geschäftsjahres mit einem kontinuierlichen Umsatzwachstum gerechnet.
Nach bereits hohem Gewinn im ersten Geschäftsjahr wird von einer erheblichen Umsatzsteigerung im Geschäftsjahr zwei ausgegangen. Im dritten Geschäftsjahr wird sich der Gesamtumsatz bereits auf X Mio. Euro belaufen.

Umsatzplanung für die Geschäftsjahre X bis X

Quelle: Finanzplanung

Vorsteuergewinn für die Geschäftsjahre X bis X

Quelle: Finanzplanung

Erläuterungen zu Kosten

Die Anfangsinvestitionen, die sich vor allem aus dem Aufbau der betrieblichen Infrastruktur zusammensetzen, belaufen sich auf rd. XXX.XXX €. Die gesamten Anschaffungskosten beziehen sich auf die Einrichtung der Schule (insbesondere auch der gastronomischen und Sanitärausstattung) und des Leitungsbüros. Die Schule muss entsprechend umgebaut und eingerichtet werden, was zu einer recht hohen Anfangssumme führt. Auch die Ausstattung mit Schulmaterialen fließt in diese erste Aufstellung mit ein. Alle Technik wird allerdings geleast.

Fixkosten

Der Fixkostenanteil entfällt hauptsächlich auf Miete und Personalausgaben, sowie Leasing. Auch Betriebskosten, wie Strom, Buchführungs-, Telefon-, und Versicherungskosten sowie Reisekosten stellen ebenfalls einen Anteil an den zu erwartenden Fixkosten dar. Es wird darauf geachtet langfristige Verträge abzuschließen, um mögliche Schwankungen bei den Fixkosten zu vermeiden und höchst mögliche Planungssicherheit zu gewährleisten.

Die laufenden Kosten bestehen vor allem aus Personalkosten, die rasch steigen. Auch die Miete für das Gebäude stellt einen großen Kostenpunkt dar. Diese wird zunächst voraussichtlich bei um die XX.XXX € liegen. Der Gründer wird zudem hin und wieder reisen und auch deutschlandweit Sicherheitseinrichtungen aufsuchen, weshalb auch die Reiskosten und zwei Kfz-Leasings mit eingerechnet werden müssen.

Die Marketingkosten sind vergleichsweise gering, da der Gründer auch auf telefonische Kalt-Akquise setzt und keine allzu aufwendigen Marketingkampagnen starten wird. Hinzu kommen monatliche Neben-, Telefon- und Buchhaltungskosten sowie Kosten für Verbrauchsmaterialien, die sich auf etwa X.XXX € summieren. Es wird bei allen Posten darauf geachtet, langfristige Verträge abzuschließen, um mögliche Schwankungen bei den Fixkosten zu vermeiden und größtmögliche Planungssicherheit zu gewährleisten. Saisonale Schwankungen sind nicht zu erwarten.

Variable Kosten

Die variablen Kosten, welche sich primär aus den Einkauf von externen Dozenten, Verpflegung und Verbrauchsmaterialien zusammensetzt, werden im Laufe der Geschäftstätigkeit ansteigen.

In geringem Maße können auch bestimmte Marketingkosten zu den variablen Kosten hinzugezählt werden. Diese unterliegen aufgrund einer ausgeglichenen Kommunikationsstrategie keinen besonderen Schwankungen.

Kapital

Der Bedarf beträgt XXX.XXX € an Fremdkapital zur Realisierung. Für die ergänzende Finanzierung wird auch ein Darlehen bei der KFW in Betracht gezogen.

Der Gründer wird ein Eigenkapital i.H.v. XX XXX € als Stammkapitaleinlage für die Einzelunternehmung beisteuern.

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