Kosmetikstudio, Schönheitssalon Businessplan Beispiel

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Gerne können Sie diesen vertraulichen Kosmetikstudio-Businessplan kostenlos einsehen. Alle Daten wurden verschleiert und Grafiken, Tabellen und Diagramme wurden mithilfe unseres automatischen Verfahrens so weit wie möglich aus unseren anonymisierten Plänen entfernt. Im Gegensatz zu einem echten Plan enthalten diese Beispiele kein Deckblatt, kein Inhaltsverzeichnis oder ein Verzeichnis der zitierten Quellen (Literaturverzeichnis). Wenn Sie daran interessiert sind, Ihren Businessplan genau auf Ihre Anforderungen zuzuschneiden, laden wir Sie ein, sich mit uns in Verbindung zu setzen, um mehr zu erfahren.

Geschäftsidee

Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] wird als Einzelunternehmerin den Kundenstamm und Einrichtungsgegenstände des Kosmetikstudios  ihrer ehemaligen Chefin in [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] übernehmen. Das Geschäft wird [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN NAME] Parfümerie und Kosmetikinstitut heißen. Die Gründerin wird neben den eigentlichen Kosmetikstudio-Dienstleistungen auch Produkte verkaufen, sowie Schulungen und Workshops anbieten. In einer gemütlichen Atmosphäre wird sie ihre Kunden bei Bedarf durch hilfreiche Sofortanleitungen unterstützen. Ausführliche Einzelberatungen und -Beauty Sessions werden an separaten Terminen durchgeführt.

Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] geht seit mehr als 14 Jahren leidenschaftlich der Kosmetik nach, davon über sieben Jahre im Kosmetikstudio welches sie jetzt übernehmen möchte, zudem lebt sie seit 1998 in [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT]. Sie wird ihr Geschick, ihr Fachwissen, ihre Erfahrung und ihre Kreativität als eigenständige Unternehmerin noch viel besser teilen können.

Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] bietet in ihrer Produktpalette Kosmetikprodukte im unteren bis oberen Preissegment an, die sich qualitativ von Standardwaren aus dem Supermarkt unterscheiden. Mit diesem breiten Sortiment werden sowohl alle Hauttypen und Preisklassen als auch spezielle Bedürfnisse ideal bedient.

Da Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] schon lange am Standort lebt, hat sie einen großen Freundes- und Bekanntenkreis in der Region. Ein bestehender Kundenkreis und Mund-zu-Mund-Werbung (Empfehlungsmarketing) helfen der Gründerin in der Startphase, das Geschäft kräftig anzustoßen.

Fachliche Kompetenz, das große Netzwerk am Standort [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] sowie die authentische Leidenschaft zur Kosmetik machen Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] zur idealen Gründerin für dieses Unternehmen.

 

  • Produkte

Das Einzelunternehmen von Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] bietet am Standort [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] Kosmetikprodukte und -Dienstleistungen an. Die Service- und Produktpalette ist dabei breit gefächert und wird in allen Preissegmenten angeboten (siehe Servicepaketübersicht im Anhang). Qualitativ unterscheiden sich die verschiedenen Kosmetikmarken, sodass Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] alle Kundengruppen vom Anfänger bis zum Profi sowie auch alle Hauttypen und Altersgruppen bedienen kann. Ein besonderer Service der Gründerin ist, dass Ware auch zeitlich begrenzt reserviert werden kann. Da bestimmte Produkte manchmal schwer zu bekommen sind, ist dieser zusätzliche Service für manche Kunden wertvoll.

Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] bietet als besonderen Service auch hilfreiche Sofortanleitungen und kurze Beratungen an, die ihre Kunden im Geschäft selbst in Anspruch nehmen können. Komplexere Beratungen können zu einem vereinbarten Termin durchgeführt werden. Unter der Woche finden im Kosmetikstudio von Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] sowohl Termine als auch Drop-In Sessions statt. In besonderen Fällen können auch Event-Services gebucht werden.

 

  • Alleinstellungsmerkmale

Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] ist in [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] am perfekten Standort für ein Kosmetikstudio, weswegen das Studio, dessen Kundenstamm sie übernehmen möchte, auch bis zuletzt erfolgreich war und nur altersbedingt aufgegeben wird. In [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] gibt es sehr wenig Wettbewerb, die Hauptzielgruppe (Damen mittleren Alters) bleibt aber gern in der Nähe wodurch sehr leicht langfristige Kundenbeziehungen aufgebaut werden.

Auch die langjährige Erfahrung im Bereich Kosmetik, die Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] mit in die Unternehmung einbringt, ist ein besonderes Alleinstellungsmerkmal, da sich Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] professionell von anderen Angeboten absetzt.

Durch diese besonderen und einzigartigen Merkmale sowie eine Digitalstrategie (eCommerce und lokale Suchmaschinenoptimierung) zeichnet sich das Geschäft [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN NAME] Parfümerie und Kosmetikinstitut aus. Langfristig sollte der gute Ruf in eine dedizierte Marke gewandelt und entsprechend geschützt werden, um die Alleinstellung zu unterstreichen.

 

  • Ziel der Unternehmung

Die Gründerin will sich in der Stadt [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] aber auch darüber hinaus zu einer festen Größe als Kosmetikstudio positionieren. Das schafft Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] durch eine ausgereifte Onlinemarketingstrategie inkl. Social Media Marketing und Anzeigenmarketing. Durch Empfehlungsmarketing wächst das Unternehmen stabil zu einer bekannten Größe in seiner Nische heran.

Nach der erfolgreichen Geschäftsaufnahme wird die hervorragend ausgebildete Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] mit eigenen Seminaren zu ausgewählten Terminen starten, um direkt in die Kundenbindung zu gehen. Auf einer Facebookseite wird Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] regelmäßig Angebote, Termine und Veranstaltungen (Workshops, Schulungen) posten und somit auch internetaffine Kunden zeitgemäß ansprechen und über aktuelle Themen auf dem Laufenden halten.

In 5 bis 10 Jahren hat sich das Kosmetikstudio in [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] dynamisch entwickelt. Partnerschaften mit lokalen Restaurants für die Wochenendworkshops und anderen strategischen Partnern wie z.B. der Volkshochschule oder ähnlichem sind fest verankert und dank des existierenden Erfolges kann über die Eröffnung einer zweiten Filiale nachgedacht werden.

 

  1. Markt

Um die Marktbedingungen für das zu gründende Unternehmen genau zu skizzieren, ist primär die Analyse des Einzelhandels des Main-Taunus Kreises sowie [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT]s und des benachbarten Hofheims durchzuführen. Übergeordnete Marktdynamiken im Beauty-/Schönheitssegment spielen zwar auch eine Rolle, jedoch sind diese Ausgaben ebenfalls überwiegend mit den Konsumausgaben im Einzelhandel korrelliert.

 

 

Zunächst ist ein starkes Argument für den Standort, dass das Bruttoinlandsprodukt je Einwohner als wichtiger Indikator für den Wohlstand der Bevölkerung im Main-Taunus-Kreis vergleichsweise hoch ist. Das Bruttoinlandsprodukt je Einwohner liegt mit 40.052 Euro um 36,8% über dem Bundesdurchschnitt.

Ein ähnliches Bild zeigt sich auch beim Blick auf das Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigem. Es liegt im MainTaunus-Kreis bei über 80.000 Euro. Zum Vergleich: Im bundesdeutschen Durchschnitt sind es gerade einmal knapp 60.000 Euro. Seit dem Jahr 2000 fielen die Produktivitätszuwächse im Main-Taunus-Kreis jedoch mit 12,0% etwas geringer aus als im hessischen Durchschnitt (+14,5%).

Die Wirtschaftskraft und das Wohlstandsniveau sind zweifellos im Main-Taunus-Kreis sehr hoch. Allerdings hat sich die Wachstumsdynamik im Landkreis in den letzten Jahren etwas abgeschwächt, wie der Blick auf die Entwicklung des nominalen Bruttoinlandsprodukts zeigt. Während das nominale Bruttoinlandsprodukt in Hessen in Zeitraum 2000 bis 2009 um 17,6% stieg, war im Main-Taunus-Kreis lediglich ein Wachstum von 12,9% zu verzeichnen.

Im Jahresdurchschnitt 2011 waren in Deutschland 7,1% aller zivilen Erwerbspersonen offiziell ohne Beschäftigung. Im Main-Taunus-Kreis lag die Arbeitslosenquote hingegen lediglich bei 4,5%. Daran hat sich auch im Jahr 2012 nichts geändert. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit betrug die Arbeitslosenquote im Dezember 2012 im Main-Taunus-Kreis 4,5%. Das sind 2,2%punkte weniger als im Bundesdurchschnitt.

In den letzten Jahren hat die Bevölkerungszahl im Main-Taunus-Kreis weiter zugenommen. Lebten nach den Berechnungen des Hessischen Statistischen Landesamtes Ende 2003 noch 223.082 Personen mit Hauptwohnsitz im Main-Taunus-Kreis, waren es im Jahr 2011 bereits 228.471 Personen. Dies entspricht einem Bevölkerungszuwachs im Betrachtungszeitraum 2003 bis 2011 um 2,4%. Dabei profitierte der Wohnstandort vom hohen Arbeitsplatzbesatz im Landkreis, von der unmittelbaren Nähe zur Wirtschaftsmetropole Frankfurt am Main sowie den Landeshauptstädten Wiesbaden und Mainz. Aufgrund der landschaftlichen Attraktivität und der familiengerechten Infrastruktur zog es insbesondere Familien mit überdurchschnittlichem Einkommen in die Städte und Gemeinden des Main-Taunus-Kreises.

Allerdings vollzog sich der Bevölkerungszuwachs nicht gleichmäßig. So fiel das Wachstum in Schwalbach (+4,8%) und Kelkheim (+4,4%) besonders kräftig aus. Hingegen verzeichneten [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] (-1,7%) und Hochheim (-1,0%) einen leichten Rückgang der Einwohnerzahl.

 

 

Als Einzelhandelsstandort zeichnet den Main-Taunus-Kreis unter anderem aus, dass die Bevölkerung über eine weit überdurchschnittliche Kaufkraft verfügt, die zu den höchsten in Deutschland zählt. So liegt die einzelhandelsrelevante Kaufkraft je Einwohner um 25,6% über dem Bundesdurchschnitt.

Der Einzelhandel gehört insgesamt zu den wirtschaftlich wichtigsten Wirtschaftszweigen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main. Von den knapp 15.000 Mitgliedsunternehmen der IHK Frankfurt am Main im Main-Taunus-Kreis zählt nahezu jedes achte Unternehmen zum Einzelhandel im engeren Sinne (ohne Kfz-Handel und Tankstellen). Über 8.700 Personen finden in den Unternehmen des Einzelhandels eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, zehn% der Gesamtbeschäftigung. Besonders groß ist die Bedeutung des Einzelhandels für den regionalen Arbeitsmarkt in Hofheim am Main und Sulzbach (Taunus). In Hofheim sind über 17% der Beschäftigten am Arbeitsort im Einzelhandel tätig, der größte Anteil hiervon in Wallau. In Sulzbach trägt das 1964 eröffnete und zuletzt 2011 erweiterte Main-Taunus-Zentrum als überregional bedeutsames Einkaufscenter entscheidend dazu bei, dass 28% der rund 6.400 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ihren Arbeitsplatz im Einzelhandel haben.

Die tatsächliche Bedeutung des Einzelhandels für den Arbeitsmarkt ist jedoch noch größer, denn zahlreiche Einzelhändler agieren als Einpersonen-Unternehmen; ebenso finden mithelfende Familienangehörige keinen Eingang in die Beschäftigtenstatistik. Lediglich ein Drittel der Einzelhändler im Main-Taunus-Kreis ist in das Handelsregister eingetragen. Bei den übrigen Betrieben handelt es sich um sogenannte Kleingewerbetreibende.

Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] möchte explizit auch das Internet für eCommerce und lokale Suchmaschinenoptimierung nutzen. Der Internethandel gehört bundesweit zu den Hauptwachstumsmärkten im Einzelhandel. Die Nachfrage nach Onlineshops wird weiter zunehmen, wobei vor allem jene Unternehmen erfolgreich sein dürften, die neben dem Online-Angebot auch Geschäfte mit Beratungsmöglichkeiten und Serviceleistungen vorhalten. Nicht nur für junge Menschen ist Online-Shopping heute schon eine Selbstverständlichkeit. Mehr als jeder Dritte über 65 Jahren ist bereits regelmäßig online. Mit dieser Technologie eröffnen sich auch neue Perspektiven für die Sicherung der Nahversorgung, speziell im ländlichen Raum.

Das Einzelhandelsangebot ist durch die Ausweisung [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT]s im Regionalplan Südhessen als Kleinzentrum vorrangig auf die örtliche Grundversorgung ausgerichtet. Dies schließt beispielsweise einen großflächigen Vollsortimenter aus. Das Einzelhandelsangebot konzentriert sich in erster Linie auf den Stadtteil Vockenhausen. In Bremthal sowie im idyllischen Alt-[KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] mit seinen Fachwerkhäusern aus dem 15. bis 19. Jahrhundert ist die grundlegende Nahversorgung gegenwärtig gewährleistet.

Eine wichtige Rolle kommt auch dem freitäglichen Wochenmarkt zu. Grundsätzlich stellt die Sicherung und Verbesserung der Nahversorgungssituation eine der größten Herausforderungen für die Zukunft [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT]s dar. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und der daraus resultierenden Alterung der Bevölkerung. Der Bürgerbus in [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] mit rund 100 Haltepunkten im Ort ist deswegen eine wichtige Einrichtung zur Ergänzung des öffentlichen Nahverkehrs. Dieser verkehrt täglich auf Anforderung mit Pkw und Kleinbussen innerhalb des Stadtgebietes zwischen 9.00 und 24.00 Uhr.

Die Situation der Einzelhändler in [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] ist dabei in nicht unerheblichem Maß von der Entwicklung in Hofheim beeinflusst. Jahrzehntelang gab es bei der Stadtentwicklung Hofheims ein beherrschendes Thema: Die Bebauung des Chinonplatzes in der Innenstadt. 2010 wurde das Chinon Center als Einkaufszentrum eröffnet, in dem sich auf einer Nutzfläche von insgesamt 13.300 Quadratmetern neben Einzelhandel und Gastronomie auch ein Kino befindet.

Vor allem hat das Chinon Center dafür gesorgt, verstärkt Kaufkraft der Hofheimer Bevölkerung in der Hofheimer Innenstadt zu binden und insbesondere auch wieder Kunden aus Nachbarkommunen anzuziehen. Zweifellos ist Hofheim als Einzelhandelsstandort aber nicht nur durch das neue Chinon Center attraktiv. In der Innenstadt findet sich ein vielfältiges und hochwertiges Einzelhandelsangebot. Hinzu kommt die hohe Aufenthaltsqualität der Altstadt. Und schließlich laden zahlreiche Restaurants und Cafés zum Verweilen ein.

In der Region FrankfurtRheinMain und darüber hinaus ist Hofheim jedoch vor allem durch seine großflächigen Einzelhandelsangebote im Gewerbegebiet Wallau (Möbel, Baumärkte, Spielwaren) bekannt. So befindet sich die deutsche Zentrale des schwedischen Unternehmens IKEA in Hofheim. Aktuell ist eine Erweiterung des Möbelhauses um ein Fachmarktzentrum in der Diskussion. Dabei sind – wie stets bei derartigen Projekten – die möglichen Auswirkungen auf den innerstädtischen Einzelhandel in Hofheim und die umliegenden Städte und Gemeinden zu berücksichtigen. Gleichzeitig muss aber auch die hohe Bedeutung des Unternehmens für den Wirtschaftsstandort Hofheim und den regionalen Arbeitsmarkt insgesamt berücksichtigt werden. Tendenziell sind Verbesserungen des Angebots in Hofheim gut für den Standort [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT], obwohl natürlich auch der Wettbewerb dadurch intensiviert wird.

Die Marktbedingungen für [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN NAME] Parfümerie und Kosmetikinstitut sind insgesamt als positiv zu betrachten. Die Bevölkerung nutzt das Angebot der Stadt [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] und viele potenzielle Kunden sind in der Umgebung zum Einkaufen unterwegs, sodass Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] neben Stammkunden insbesondere Dank Digitalmarketing auch auf potentielle Besuchskundschaft setzen kann. Das Unternehmen wird in [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] in den nächsten Jahren weiter zu einer festen Größe im Bereich Personal Beauty heranwachsen und erfolgreich im Markt bestehen.

 

  • Wettbewerb

In [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] und im Umkreis von 10 km sind zahlreiche Geschäfte im Bereich Kosmetik & Beauty tätig. Die Kartenansicht zeigt die Wettbewerberdichte.

 

[KARTENAUSSCHNITT]

 

Bei der Betrachtung der Zahlen fällt auf, dass es in [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] selbst nur eine handvoll Wettbewerber gibt. Im näheren Umkreis von unter 10 km gibt es zwar zahlreiche Optionen, diese sind aber für die [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT]er Bevölkerung nicht zu Fuß zu erreichen, sodass Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] hier keine Laufkundschaft an die Wettbewerber verloren geht.

Der Wettbewerb ist für die Gründerin daher überschaubar und wird durch den idealen Standpunkt des Unternehmens mit Sitz in einer lebendigen Stadt mit Laufkundschaft keine Bedrohung darstellen.

Die Gründerin kann sich durch die Erstellung einer eigenen Webseite ebenfalls von einigen Wettbewerbern aus dem Umkreis abheben. Das Angebot an fortlaufenden Seminaren, Workshops und Schulungen an den Wochenenden baut eine schnelle und tiefe Kundenbindung auf, sodass Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] auch schon kurzfristig den Bestandskundenstamm erweitern kann.

Zu der starken regionalen Wettbewerbslandschaft kommt ein weiterer Trend hinzu, welcher bei der Platzierung des Angebotes bedacht werden muss. So hat sich in den letzten Jahrzehnten im Einzelhandel ein tiefgreifender Strukturwandel vollzogen. Die Zahl von großflächigen Einzelhandelsbetrieben an Pkw-orientierten Standorten außerhalb der gewachsenen Innenstädte nahm zu. Diese Entwicklung kam insbesondere den Bedürfnissen einer mobilen, preissensiblen und „bequemen“ Kundschaft entgegen. Zugleich veränderte sich auch das Freizeitverhalten: Der „Erlebniseinkauf“ geriet stärker in den Vordergrund.

Dieser Wandel führte in den letzten Jahren und Jahrzehnten zu einer Veränderung der Einzelhandelsstruktur im Main-Taunus-Kreis. Zwar prägen in den Innenstädten der Mittel- und Unterzentren oftmals noch inhabergeführte Einzelhandels-fachgeschäfte das Stadtbild. Die höchsten Umsatzanteile haben jedoch großflächige Einzelhandelsbetriebe, die zum Teil eine hohe Anziehungskraft auf die Bevölkerung in der gesamten Metropolregion FrankfurtRheinMain ausüben. Zugleich führen die gestiegene Mobilität und die nachlassende Standorttreue zu einem verschärften Wettbewerb. Aus den Städten und Gemeinden des Main-Taunus-Kreises fließt nicht nur Kaufkraft in erheblichem Umfang in das Main-Taunus-Zentrum in Sulzbach (Taunus), sondern auch in die Innenstadt von Frankfurt am Main, deren Haupteinkaufsstraße Zeil in den letzten Jahren deutlich an Attraktivität gewonnen hat.

Zudem besitzen die Innenstädte der an den Main-Taunus-Kreis angrenzenden Landeshauptstädte Wiesbaden und Mainz eine hohe Anziehungskraft. Im Resultat war im Main-Taunus-Kreis ein deutlicher Zuwachs bei den Verkaufsflächen zu verzeichnen, was in erster Linie auf die Erweiterung des Main-Taunus-Zentrums zurückzuführen ist. Aber auch unabhängig davon verändern sich die Anforderungen an die bestehenden Einzelhandelsflächen. Facheinzelhandelsgeschäfte mit einer Verkaufsfläche von weniger als 100 Quadratmetern, wie sie noch vielfach in den zentralen Lagen der Mittelzentren des Main-Taunus-Kreises zu finden sind, erfüllen immer häufiger nicht mehr die Anforderungen einer betriebswirtschaftlich sinnvollen Nutzung. Es ist davon auszugehen, dass auch in Zukunft der Trend zum Verkaufsflächenwachstum anhalten wird,

Im gleichen Zuge verändern sich die Innenstädte– mit der Tendenz zur Vereinheitlichung. Der Grund hierfür ist die Tatsache, dass der Filialisierungsgrad im Einzelhandel weiter steigt. Bei der Zahl der Franchiseunternehmen ist ein überdurchschnittlicher Anstieg zu erwarten. Beispielhaft für diesen Trend stehen das Chinon Center in Hofheim am Taunus sowie die Kolonnaden in Flörsheim, welche jeweils im Jahr 2010 eröffnet wurden.

Der hohe Wettbewerbsdruck bei einem bestenfalls mäßigen Wachstum der verfügbaren Einkommen sowie die wachsende Zahl von inhabergeführten Geschäften, die aus Altersgründen aufgegeben werden, haben eine zunehmende wirtschaftliche Konzentration im Einzelhandel des Main-Taunus-Kreises zur Folge.

Die Marktanteile werden sich vom inhabergeführten Facheinzelhandel weiter zugunsten von Fachmärkten und Discountern sowie Shopping-Centern verschieben. Gleichzeitig steigt aber auch die Bedeutung von Magnetbetrieben in den Innenstädten für den gesamten innerörtlichen Einzelhandel. So erhöht zwar einerseits das Chinon Center in Hofheim am Main die Wettbewerbsintensität, zur Kaufkraftbindung und nachhaltigen Sicherung des Einzelhandelsstandortes war dieses Objekt jedoch unverzichtbar. Es ist davon auszugehen, dass die Gründerin Ihre Unternehmensaktivität im lokalen Gefüge finden wird und intelligent die Auslastung sicherstellt.

 

  • Risiken

Ein Risiko besteht darin, dass die Gründerin zum ersten Mal ein Unternehmen gründet und neben dem operativen Geschäft auch der administrative Teil geleistet werden muss. Durch eine gründliche Kalkulation im Finanzteil dieses Businessplans sowie die Ausarbeitung einer guten Strategie für den Standort [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT], ist dieses Risiko jedoch relativ gering, da Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] alle nötigen Informationen, Zahlen und Fakten zusammengetragen und organisiert hat.

Auch die Unterstützung der IHK, der Agentur für Arbeit sowie weitere Gründerhilfen nimmt Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] in Anspruch, um auf die Gründung ihres Geschäfts bestmöglich vorbereitet zu sein.

Das Unternehmen ist ausschließlich von dem unternehmerischen Talent von Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] abhängig. Ein Ausfall der Gründerin führt gleichzeitig auch zu einem Ausfall des Geschäfts. Dieses Risiko stellt jedoch kein großes Gefahr dar, denn Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] ist körperlich gesund und zeigt den Willen und die Kraft das Geschäft mit Leidenschaft und Energie zu führen.

Es besteht weiter das Risiko, dass Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] zu wenig Laufkundschaft erhält. Diese Gefahr wendet sie jedoch ab, in dem sie Veranstaltungen zu beliebten Themen anbietet, die bestehende Kunden an ihr Geschäft binden. Anzeigen in sinnvollen Printmedien sowie Messebesuche können ebenfalls dazu beitragen in der Umgebung von [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] bekannter zu werden. Da Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] über ein großes Netzwerk und einen großen Bekanntenkreis in [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] verfügt, kann sie hier bereits auf die ersten Kunden zählen.

 

  1. Kunden und Lieferanten

 

  • Kunden

Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] verfügt über einen großen Bekanntenkreis in [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] und kennt viele potentielle Kunden bereits persönlich. Durch ihre langjährige Tätigkeit vor Ort genießt sie bereits große Bekanntheit und kann auf ein breites Netzwerk blicken (siehe Anhang: Liste der Dauerkunden), welches besonders in den ersten Wochen und Monaten die ersten Kunden des Geschäfts ausmachen wird. Weitere Kunden spricht Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] über die in 6.2 aufgeführten Kommunikationskanäle an.

 

  • Lieferanten

Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] bezieht ihre Ware von primär von den folgenden Lieferanten:

 

PHYRIS Phyris-Deutschland Augsburg (Unternehmen Dr Grandel, www.grandel.de), gegründet 1947.

Nettoumsatz 2013: 40 Mio €

230 Mitarbeiter

Eigene Laboratorien und hochqualifizierte Mitarbeiter am Stammsitz in Augsburg. Premiumprodukte werden in Augsburg nach pharmazeutischen Standards produziert.  Zertifizierte Qualitätsprodukte ecomade in Germany. Eigene Vertriebs- und Schulungsorganisation mit Innen- und Außendienst. DR. GRANDEL zählt zu den “Bedeutenden” Experten der Gesundheits- und Schönheitsbranche – sowohl im Reformhaus als auch in der professionellen Dienstleistungskosmetik

 

PAYOT: Dr. Nadia Payot (www.payot.de) war eine der ersten Ärztinnen, die sich für Naturkosmetik und die heute hochaktuelle Spa-Kultur einsetzte. Payot, gegründet 1927, ist deswegen gerade bei älteren und zahlungskräftige Kunden beliebt- Trotzdem gibt es in der nächstgelegenen Parfümerie (in Hofheim) von Payot nur ein paar Produkte, die zudem nicht korrekt präsentiert werden. Ansonsten gibt es im Umkreis von 20 km kein Kosmetikinstitut mit Payot-Produkten

 

ARTDECO Dekorative Kosmetik: Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] hat bei ARTDECO Ihre Ausbildung zur Visagistin gemacht und arbeiten schon seit 2003 mit deren Produkten. ARTDECO wird sehr gern von Kunden gekauft, besonders bei guter Beratung und Vorführung. Vor rd. 30 Jahren gründete Helmut Baurecht das Unternehmen ARTDECO. Seit 15 Jahren ist dieser Anbieter Marktführer im deutschen Fachhandel.

 

Mitarbeiter: 581 in Deutschland

Umsatzklasse: 50 – 100 Mio. Euro

Gegründet: 1985

 

Albrecht & Dill Cosmetics GMBH: Albrecht & Dill ist ein traditionsreiches, hanseatisches Handelshaus mit den Abteilungen Rohstoffhandel, Distribution von Parfum und Kosmetik sowie Entwicklung von Immobilien. Die Albrecht & Dill Cosmetics GmbH wurde 1977 gegründet und bündelt die Aktivitäten auf dem Kosmetik- und Parfummarkt.

 

Mitarbeiter: 100 in Deutschland

Umsatz: 50 – 100 Mio. Euro

 

  1. Standort

Die Kleinstadt [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] verfügt über eine gut ausgebaute Struktur kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) und Traditionsfirmen. Das Unternehmen [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN NAME] Parfümerie und Kosmetikinstitut passt ideal in die Stadt und war aus diesem Grund auch bereits über lange Jahre erfolgreich. [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] liegt in unmittelbarer Nähe zu weiteren Ortschaften mit wohlhabenden Bewohnern wie beispielsweise Bremtal, Niedernhausen, Lorsbach oder Hofheim. [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] liegt dabei im äußersten Nordwesten des Main-Taunus-Kreises, unmittelbar an der Stadtgrenze zur Landeshauptstadt Wiesbaden. Gut 13.000 Menschen leben in den fünf Stadtteilen Alt-[KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT], Bremthal, Ehlhalten, Niederjosbach sowie Vockenhausen. Flächenmäßig ist [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] nach Hofheim und Kelkheim die größte Kommune im Main-Taunus-Kreis.

[KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] bietet Wohnmöglichkeiten in idyllischer Taunuslage bei trotzdem guter Verkehrsanbindung, Bundesautobahnen bieten einen sehr guten Anschluss an das Fernstraßennetz in Nord-Süd- aber auch in Ost-West-Richtung. Überregional bekannt ist [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] durch sein Wahrzeichen, die Burg [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] im Zentrum der Altstadt. Heute ist die Burgruine nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel insbesondere für Familien, sondern mit den jährlichen Burgfestspielen auch ein kultureller Anziehungspunkt innerhalb der Metropolregion FrankfurtRheinMain. Zudem bieten sich zahlreiche attraktive Wandermöglichkeiten rund um [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] – besonders beliebt ist der Panoramaweg vorbei am Kaisertempel mit herrlichen Ausblicken auf die Stadt, die [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT]er Burg und die Taunuslandschaft.

Zu den weiteren Vorzügen [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT]s zählt die gute Verkehrsinfrastruktur: Der direkte S-Bahn-Anschluss an die Wirtschaftsmetropole Frankfurt am Main sowie die unmittelbare Nähe zum Autobahnanschluss der Bundesautobahn A 3 sind Standortvorteile für Einwohner und Unternehmen gleichermaßen. Diese Vorzüge haben wesentlich dazu beigetragen, dass zahlreiche mittelständische Betriebe, viele davon im Hightech-Bereich, hier ihren Sitz haben. Über 2.000 Personen sind in den [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT]er Unternehmen sozialversicherungspflichtig beschäftigt.

Insgesamt ist [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] eine lebendige und naturnahe Stadt, die ein breites Bildungs-, Kultur-, Sport- und Freizeitangebot bereithält. Für die Zukunft bestehen weitere Wachstumsperspektiven für die Wirtschaft, insbesondere durch die Entwicklung des verkehrlich sehr gut angeschlossenen Gewerbegebiets [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT]-West. Die Stadt wertet auch die Innenstadt in den Elementen Verkehr, Parken, Fußgänger, Einkaufen, Erlebnis und Freizeit sukzessive auf, sodass die Stadt an Attraktivität weiter gewinnt und der Einzelhandel dadurch profitiert.

 

  1. Marketing

 

  • Preispolitik

Um die Qualitätssicherung gewährleisten zu können, wird [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN NAME] nur von ausgewählten, bekannten und bewährten Unternehmen Waren beziehen. Zum Aufbau des Kundenstamms wird es als wichtig betrachtet, Kunden zu überzeugen und zu halten.

Während der erste Faktor den Preis nach unten begrenzt, begrenzt der zweite Faktor den Preis nach oben. Deshalb sollen sich Gewinnmargen stets an die Möglichkeiten der lokalen Kundengruppen anpassen und zugleich die Preise von ähnlich aufgestellten Wettbewerbern mit einbeziehen.

Bei zahlreichen Produkten welche im Kosmetikstudio verkauft werden wird man sich auch an die unverbindlichen Preisempfehlungen der Hersteller halten, da dies in der Branche so üblich ist. Das Unternehmen wird genügend Opportunitäten generieren können, um eine zusätzliche Zahlungsbereitschaft besonders konsumfreudiger Kunden abzuschöpfen.

 

  • Kommunikationspolitik

Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] wird in der Anfangsphase vor allem Anzeigenwerbung im Print-Bereich betreiben. Dafür ist es sinnvoll Anzeigen über die Geschäftsaufnahme in relevanten Stadtmagazinen und Stadtteilzeitungen zu schalten.

Da Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] auf ein großes Netzwerk an Bekannten, Freunden und Familie in [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] verfügt, wird sie das Geschäft mit einer Feier eröffnen, zu dem sie potentielle Kunden, Nachbarn und Interessierte einlädt. Die Feier wird über Aushänge und Anzeigen in [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] bekannt gemacht.

Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] wird auch Onlinemarketing mit Schwerpunkt E-Mail Marketing und Social Media Marketing betreiben. Durch eine strategisch gut ausgelegte Internetpräsenz, kann das Unternehmen in den ersten Monaten bereits Reichweite und Bekanntheit steigern und stetig ausbauen. Die Gründerin wird auch eine Internetseite erstellen und hat dafür bereits eine Jimdo-Shop URL reserviert. Über die Internetseite kann später ein Newsletter abonniert werden, sodass die Gründerin im Bereich E-Mail Marketing Kontakte generieren kann.

 

Social Media Marketing

Im Bereich Social Media konzentriert sich Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] u.a. auf den Ausbau ihres Instagram-Followings und die Erstellung einer Facebookseite. Bei Facebook gibt es zahlreiche Gruppen, die sich rund um das Thema Kosmetik und Schönheit beschäftigen. Auch auf der Facebookseite der Stadt [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] kann die Eröffnung des Geschäfts über die sozialen Medien verstreut werden.

Eine andere Möglichkeit sich als Expertin für Kosmetik bekannter zu machen ist das Schreiben von Fachartikeln für die eigene Internetseite (Blog-Bereich), für relevante Blogs und regionale Zeitungen wie dem Hofheimer Kreisblatt.

Die gegenseitige Verlinkung zwischen den jeweiligen Internetseiten erhöht gleichzeitig die Suchmaschinenrelevanz. Da Suchmaschinen wie Google besonders aktive Internetseiten hoch bewerten, ist die Kommentarfunktion eine gute Gelegenheit um einerseits ein höheres Ranking zu erhalten und andererseits um das Vertrauen der Leser zu stärken und somit den Expertenstatus aufzubauen.

 

Empfehlungsmarketing

Es ist statistisch leichter einen bestehenden Kunden zu halten als einen neuen Kunden zu akquirieren. Daher wird Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] alles dafür tun, um Stammkundschaft zu erhalten und Kunden durch Empfehlungen bestehender Kundschaft zu bekommen. Empfehlungen zeigen die hohe Qualität der Dienstleistung und sind daher besonders wertvoll für die Gründerin.

 

  1. Die Geschäftsführerin

Die Gründerin eignet sich ideal für diese Unternehmung, da sie sowohl die fachlichen als auch sozialen Kompetenzen dafür aufweisen kann. Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] ist seit mehr als 18 Jahren leidenschaftlich in der Welt der Kosmetik tätig und hat während zahlreiche Schulungen wichtige Kompetenzen und Erfahrungen gesammelt. Daher ist die Gründerin bestens für die Selbstständigkeit gerüstet.

Als gelernte Kosmetikerin verfügt Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] durch zahlreiche Positionen mit Personalverantwortung und letztlich Partnerin in des Kosmetikstudios in [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN STANDORT] dessen Kundenstamm übernommen wird auch über das unternehmerische Knowhow, das für eine Unternehmensgründung notwendig ist. Als Seminarteilnehmerin in über zwei Dutzend Schulungen sammelte Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] in den letzten Jahren wertvolle Spezialkenntnisse. Es macht der Gründerin nach so einer langen Zeit noch immer viel Freude, sich und anderen im Bereich Kosmetik neue Techniken beizubringen und Kundinnen Hilfestellungen zu geben. Darüber hinaus ist Frau [KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN GRÜNDER] auch im gemeinnützigen Bereich als Schminkerin hin und wieder aktiv.

 

  1. Mitarbeiter

Es sind konkret weitere Mitarbeiter nur geplant, sofern eine kontinuierlich hohe Auslastung erreicht wird. Auf 3-Jahressicht kann es bei kontinuierlich großem Kundenvolumen sein, dass eine Kosmetikerin auf Teilzeitbasis eingestellt wird, um typische Aufgaben zu übernehmen.

 

  1. Rechtsform

Die Gründung in Form einer Einzelunternehmung ist kostengünstig und vom bürokratischen und buchhalterischen Aufwand überschaubar. Zudem ist keine Körperschaftssteuer zu entrichten. Zwar haftet der Einzelunternehmer mit seinem Privatvermögen, das Risiko ist jedoch bei einer guten und risikoaversen Unternehmensführung gut zu managen.

 

  1. Finanzplan

 

  • Erläuterungen

Die um einen Gründerkredit ergänzte Kapitaleinlage wird für den anfänglichen Kapitalbedarf der Unternehmung ausreichen. Das Unternehmen wird zudem so organisiert sein, dass die Kooperationspartner erst ihr Geld bekommen, wenn es von den Kunden eingenommen wurde.

Auch die anderen Kostenparameter, insbesondere Marketing-, Miet- und Reisekosten werden so geplant, dass keine Fremdkapitalaufnahme notwendig sein wird. Die Unternehmung wird aufgrund des vorhandenen Kontaktnetzwerks sofort in das Geschäft einsteigen können, da genügend potentielle Kunden bekannt sind. Getrieben von signifikanten Investitionen in das Marketing wird das Umsatzvolumen rasch ansteigen.

 

  • Kapital

Die Geschäftsführerin bringt ein Kapital i.H.v. 2.500,- Euro in die Unternehmung ein.

 

 

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