Geschäftsplan Muster – Geschäftsplan Beispiel (Catering)

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1. Executive Summary
1.1. Leistungsspektrum
1.2. Operative Abläufe
1.3. Alleinstellungsmerkmale
1.4. Strategie / Vision
2. Marktanalyse
2.1. Wettbewerb
2.2. Zielgruppe
2.3. Risiken
3. SWOT-Analyse
4. Standort
5. Partner
6. Marketing
6.1. Preispolitik
6.2. Kommunikationspolitik
7. Der Geschäftsführer
8. Mitarbeiter
9. Finanzplan
9.1. Erläuterungen
9.2. Erläuterungen zur Umsatzherleitung
9.3. Kapital

1. Geschäftsplan Executive Summary

Geschäftsplan Mustermarke verleiht als Non-Food Caterer seit XXXX gastronomische Artikel und Gastronomieausrüstung für Veranstaltungen von Firmen und Privatleuten. Das Unternehmen wird als Franchise-/Lizenzkette betrieben und verfügt derzeit über XX Standorte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Hauptfiliale befindet sich in Geschäftsplan Musterdorf.

Die Filiale in Geschäftsplan Musterstadt hat nach dem Verlust eines wichtigen Kunden seit XXXX keine operativen Gewinne mehr erwirtschaftet, der kumulierte Verlust beträgt seitdem rd. XXX.XXX Euro (die Gesellschaft hat XXXX Betriebsausstattung liquidiert, wodurch ein Gewinn von ca. XX.XXX Euro entstand). Da der ehemalige Geschäftsführer der Filiale Geschäftsplan Ex-Gesellschafter sich altersbedingt aus dem Geschäft zurückziehen will, wird die Filiale aufgekauft und im Rahmen eines Investitionsprogramms unter einer neuen Führung saniert.

Die Geschäftsführung wird übernommen von Herr Geschäftsplan Geschäftsführer, dem Gründer der Geschäftsplan Mustermarke – Kette. Es werden XXX.XXX Euro in neues Leihgut investiert und es werden mit einem Marketingprogramm, insbesondere telefonischen Kaltakquisen, neue Kunden gewonnen. Der Break-even soll bereits im ersten Jahr nach Aufsetzung des Sanierungsprogrammes erreicht werden. Die Erreichung dieses Zieles wird von den allgemeinen Marktbedingungen und Standortfaktoren gestützt.

1.1. Geschäftsplan Leistungsspektrum

Jede Filiale von Geschäftsplan Mustermarke verfügt über das komplette Spektrum an nötigen Artikeln und Betriebsausstattung, um den Bedarf selbst anspruchsvollster Veranstaltungen abzudecken. Eine Reihe an Dienstleistungsoptionen wird im Rahmen der Auftragsausführung angeboten, wobei die Reinigung benutzter Ware als obligatorische Leistung im Mietpreis enthalten ist. Es wird ausschließlich in Mieteinheiten zu á drei Tagen vermietet, eine untertägige Abrechnung ist nicht möglich. Es gibt drei Grundsortimente: Standardprodukte, Sonderprodukte und regionale Produkte (Exoten) mit insgesamt über XX.XXX verschiedenen Einzelprodukten. Das Sortiment lässt sich produktseitig am besten aufteilen in Leihgüter und Verkaufsgüter.

Bei den Leihgütern finden sich alle langlebigen Warengruppen aus den Bereichen Gastronomie, Möbel und Ausrüstungen. Die typischen Gastronomiegüter sind beispielsweise Geschirr, Gläser, Bestecke, Chafing Dishes (beheizbare Servierterrinen aus Metall) und anderes Serviergerät, Tischdecken, Hussen und Gastronomiegeräte wie etwa Standgrills oder Öfen. Im Bereich Möbel finden sich vor allen Dingen Stühle und Tische in zahlreichen Ausführungen für verschiedenste Anlässe, auch Aufwändiges wie etwa gepolsterte Barmöbel und LED-beleuchtete Partylounge-Cocktailtische. Auch Schränke, Kommoden, Zwischenwände und Bar-Aufbauten tauchen im Sortiment auf. Der Gesamtkatalog von Geschäftsplan Mustermarke wird abgerundet mit zusätzlichen Ausrüstungs- und Dekorationsgegenständen wie etwa Lostrommeln, Informationsschilder, Tischdekoration, Kunstwerken und elektrisches Zubehör wie zum Beispiel Kabeltrommeln und Ähnliches.

Verkaufsgüter sind alle geringwertigen doch nichtsdestotrotz für eine gelungene Veranstaltung qualitätswichtigen Produkte wie beispielsweise Servietten, Kerzen oder Kabelbinder. Außerdem ist das Geschäft mit Eiswürfeln und Crushed Ice sehr bedeutsam für dieses Segment der Geschäftstätigkeit. Das Eis wird unter strengen Qualitätsauflagen mit einer Eismaschine in der Geschäftsplan Mustermarke Filiale produziert, in lebensmittelechte Plastiktüten verpackt und in selbstentwickelten Styroporkartons an die jeweiligen Kunden geliefert.

Bei der Auswahl der Produkte orientiert sich Geschäftsplan Mustermarke an den zwei seit Gründung bestehenden Grundsätzen von Hochwertigkeit und Pragmatismus. So zählt das Unternehmen beispielsweise für Geschirr und Besteck nur auf einen eng eingegrenzten Kreis europäischer Qualitätslieferanten wie beispielsweise Rosenthal oder KPM. Pragmatismus hingegen kommt zum Beispiel zum Tragen, wenn Stühle eingekauft werden: Diese müssen grundsätzlich stapelbar sein und dürfen das Maximalgewicht von XXXg nicht überschreiten. Beschädigte oder zu stark abgenutzte Güter werden aus dem Leihkreislauf herausgenommen, entsorgt und ersetzt.

Geschäftsplan Mustermarke bietet ein volles Spektrum an Dienstleistungen an, um den Veranstaltungswunsch eines Kunden ideal umzusetzen. Kunden haben im Geschäftsplan Mustermarke Verkaufsraum Gelegenheit, verschiedene Produkte zu begutachten und für sich selbst zu entscheiden, welche Auswahl sie treffen wollen. Bei diesem Auswahlprozess werden sie von Mitarbeitern von Geschäftsplan Mustermarke, die teilweise viele Jahre Erfahrung im Bereich Eventgastronomie haben, kompetent betreut und bei ihren Planungen unterstützt. Die Kunden haben die Option, ob sie das Leihgut selbst zum Veranstaltungsort transportieren wollen, oder ob sie den Liefer- und Abholservice von Geschäftsplan Mustermarke nutzen wollen. Wichtiger Bestandteil des Leihgeschäftes ist die professionelle Säuberung der Leihware nach Rücklauf. Diese Leistung ist grundsätzlich ein Standardservice in einem Geschäftsplan Mustermarke Betrieb und wird sehr gewissenhaft ausgeführt.

1.2. Geschäftsplan Operative Abläufe

Der typische Geschäftsplan Mustermarke Betrieb folgt einem detaillierten Plan zur Ausführung des Tagesgeschäfts. Die straffe Organisation umfasst sowohl Prozesse der Auftragsannahme und -Bearbeitung als auch die logistische Umsetzung des anspruchsvollen Leihgeschäftes mit hochwertigen und zum Teil leicht zerbrechlichen Gütern. Die Niederlassung Geschäftsplan Musterstadt verfügt über XXX Quadratmeter Geschäftsräume (Lager, Spülraum, Büro, Verkaufsraum), zwei Lieferfahrzeuge und eine hochmoderne Spülanlage für den gastronomischen Bedarf.

Zur Vereinfachung der administrativen Prozesse wurde speziell für Geschäftsplan Mustermarke eine Software namens Leihoffice entworfen. Dieses Programm ist ein sehr wichtiger Bestandteil des Erfolges von Geschäftsplan Mustermarke und erlaubt zu jedem Zeitpunkt einen optimalen Überblick über die Lagerbestände und deren Ausleihzeiten. Zudem können Eintragungen gemacht werden, um beschädigte Güter zu sperren oder auszubuchen und den Rücklauf im Auge zu behalten.

Es wird vordefiniert, auf welche Weise die Güter verpackt und gelagert werden. Auf diese Weise wird der Platz im Lager und auch im Lieferwagen optimal ausgenutzt und es kommt nicht zu Beschädigungen oder Verlust der zum Teil kleinteiligen Produkte. Die Merkmale, anhand derer festgestellt wird, wann ein Produkt noch weiter im Leihkreislauf verbleiben kann, sind ebenso sorgfältig dokumentiert.

Ein sehr wichtiger Punkt im Alltagsgeschäft des Geschäftsplan Mustermarke Betriebes ist die Reinigung der Gastronomieartikel wie insbesondere Geschirr und Bestecke. Geschäftsplan Mustermarke hat sich hierbei strenge Auflagen gesetzt. Die richtige Auswahl und der korrekte Betrieb der Spülmaschinen für den gastronomischen Bedarf und auch Empfehlungen zur Auswahl des Reinigungsmittels sind definiert. Jede qualitätskontrollierte Ladung Geschirr oder Besteck wird versiegelt und es wird der Verpackungseinheit ein Zertifikat beigelegt, welches die hygienische Reinigung dieser Waren garantiert.

1.3. Geschäftsplan Alleinstellungsmerkmale

Das wichtigste Alleinstellungsmerkmal von Geschäftsplan Mustermarke ist der Ruf der Marke, die dem Unternehmen aufgrund seines mittlerweile XX-jährigen Bestehens und hohem Qualitätsanspruch vorauseilt. Unter den Referenzen von Geschäftsplan Mustermarke finden sich zahlreiche prominente Unternehmen und Institutionen, wie beispielsweise der Feinkost „XXXXX“ oder das Kanzleramt. Die per Wort- und Bildmarke geschützte Markenidentität verbindet man daher in der Hotellerie und Gastronomie mit dem “XXXXX unter den Non-Food Caterern“. Die sorgfältige Einhaltung der in den an Franchise-Lizenznehmern ausgegebenen Markenhandbüchern definierten Standards ist die Pflicht eines jeden Geschäftsplan Mustermarke Betriebes. Diese Verpflichtung schlägt sich auch nieder in der Schulung von Mitarbeitern und Subunternehmern, welche durch ihr Auftreten im Alltagsgeschäft täglich Eindrücke hinterlassen, die die Wahrnehmung von Geschäftsplan Mustermarke beim Kunden prägen.

Die große Effizienz von Geschäftsplan Mustermarke und dadurch sowohl Kundenzufriedenheit als auch Kapazitäten für Expansionen werden vor allen Dingen durch die Normierung der Produkte und Verpackungen, die Software Leihoffice und die korrekte Bedienung der betrieblichen Infrastruktur, insbesondere des Spülvorgangs, erreicht. Die genaue Befolgung der Vorgaben, welche die Mutterfirma entworfen hat, macht es möglich, dass alle Filialen mit hoher Produktivität operieren und trotzdem genügend Flexibilität für Regionalanpassungen bleibt. Gründer Geschäftsplan Geschäftsführer verbrachte drei Jahre mit der Planung und Ausarbeitung des Franchise-Konzepts und sammelte Ideen unter anderem in den USA und Kanada. Zu seinen Überzeugungen kam er durch einen langen Werdegang mit zahlreichen Betätigungen in der Gastronomie, Eventgastronomie und Hotellerie.

Die stetige Weiterentwicklung der Expertise, mit der Geschäftsplan Mustermarke arbeitet, wird das Unternehmen auch langfristig an der Spitze bestehen lassen. Das weite Netz an vorausschauend platzierten Filialen und der gut koordinierte Austausch der Filialen untereinander stellen sicher, dass immer genügend Leihware vorhanden ist. Zudem tauschen sich die Filialen auch auf Ebenen des Marketings und operativer Best-Practice Richtlinien aus.

1.4. Geschäftsplan Strategie / Vision

Geschäftsplan Mustermarke wird auch in Zukunft an der bewährten Strategie festhalten, mit Hochwertigkeit und Pragmatismus zahlungskräftige Kunden im deutschsprachigen Raum mit perfekt ausgeführten Services zu begeistern. Es wird darauf geachtet, neue Lizenznehmer nur in das Netzwerk aufzunehmen, wenn sie sich in der Lage zeigen, die Marke Geschäftsplan Mustermarke mit Gewissenhaftigkeit und Eifer zu führen.

Als wichtiges Ziel wurde angesprochen, die Kommunikation zwischen den Filialen mittelfristig zu stärken und das Gesamtkonzept des Unternehmens in einem stärker werdenden Wettbewerb abzusichern. Da eine Altersproblematik nicht nur in der Filiale Geschäftsplan Musterstadt die Dynamik der Führung einzelner Filialen erfasst hat, ist die koordinierte Zusammenarbeit umso wichtiger, um genügend Antrieb für Wachstum und Weiterentwicklung von Geschäftsplan Mustermarke auch langfristig zu gewährleisten.

Speziell für die Filiale Geschäftsplan Musterstadt ist ein breit angelegtes Investitionsprogramm geplant, dass zum einen die Verbesserung der produktseitigen Vermietungskapazitäten zum Ziel hat und zum anderen der Kundengewinnung dient. Die als Messe- und Technologiestandort bekannte Stadt Geschäftsplan Musterstadt bietet gute Möglichkeiten mit gezielter Recherche und Akquise von potentiellen Kunden dem stockenden Geschäft der Filiale wieder in die schwarzen Zahlen zu helfen.

Die übergeordnete Vision von Geschäftsplan Mustermarke ist der Verbleib in der Marktführerschaft im gehobenen Non-Food Catering und die Verankerung der Marke in der Wahrnehmung der deutschen Kunden. Derzeit bereitet Geschäftsplan Mustermarke die Gründung einer Filiale auf XXXXX vor. Damit erbringt sich Geschäftsplan Mustermarke selbst den Beweis, dass auch eine Expansion in neue Märkte außerhalb Deutschlands, aber von deutschen Firmen dominiert, im Horizont der Möglichkeiten der Mutterfirma liegt. Die straffe Organisation und die gute Anpass- sowie Skalierbarkeit des Geschäftsplan Mustermarke Betriebes sind auf vielerlei Märkte anwendbar. Es stehen aufgrund des seit Jahren anhaltenden Erfolges genügend Ressourcen zur Verfügung, um das Unternehmen auch weiterhin in eine gewinnträchtige Zukunft zu führen.

2. Geschäftsplan Marktanalyse

Um die Marktbedingungen für die Geschäftsplan Mustermarke-Filiale Geschäftsplan Musterstadt möglichst gut beurteilen zu können, wurden zahlreiche Datenquellen betrachtet, die zusammen genommen Indikatoren für eine gute Einschätzung liefern. Die Branche Non-Food Catering verfügt derzeit noch nicht über einen gut genug organisierten zentralen Verband, der in der Lage ist, qualitativ hochwertige Marktstudien anzufertigen. Der am ehesten geeignete Verband, Partyservicebund e.V. (www.partyservicebund.de), verfügt nicht über die notwendigen Kapazitäten und meldete nur in diversen Pressemitteilungen, dass XXXX ein gutes Jahr war, aber ohne konkrete Zahlen.

Aus diesem Grund wurden Zahlen aus bundesweiten wie auch regionalen Konsumbarometer, Zahlen der Gastronomie, Messewirtschaft, Eventwirtschaft und der Luxusgüterbranche sowie regionale Tourismusbranchendaten herangezogen und analysiert. Insgesamt hat sich dabei das Bild ergeben, dass für qualitätsbewusste Non-Food Caterer die Marktlage sowohl bundesweit als auch in Geschäftsplan Musterstadt (siehe Standortanalyse) derzeit zwar gut ist, aber aufgrund der Weltwirtschaftskrise, starkem Wettbewerb (siehe Wettbewerbsanalyse) und schwächelnder Gastronomie zahlreiche Marktrisiken bestehen.

Konjunkturbarometer: Die Verbraucherstimmung in Deutschland zeigt sich im GfK-Bericht November XXXX uneinheitlich. Während die Konjunkturerwartung zulegt, verzeichnen sowohl die Einkommenserwartung als auch die Anschaffungsneigung Verluste. Die deutschen Verbraucher sind aufgrund der europäischen Schuldenkrise sowie der sinkenden Konjunktur verunsichert. Trotz rezessiver Tendenzen bleiben die Konjunkturaussichten zum Jahresende XXXX hin stabil. Der Indikator verbessert sich zum dritten Mal in Folge leicht. Die Deutschen gehen davon aus, dass ihre Einkommen künftig steigen werden.

Die Stabilität beruht in erster Linie auf den positiven Arbeitsmarktzahlen. Die hohe Beschäftigung verringert die Angst vor Jobverlust und fördert damit die Planungssicherheit. Auch die anhaltend moderate Inflationsrate stützt die Konsumneigung. Weiteren Rückenwind erhält die Kauflaune durch die schwache Sparneigung der deutschen Verbraucher wegen dem sehr niedrigen Zinsniveau sowie der Verunsicherung durch die europäische Schuldenkrise.

In Niedersachsen setzte sich nach Zahlen der regionalen IHK auch XXXX das starke wirtschaftliche Wachstum des Jahres XXXX ungebrochen fort. Mit einem realen Wirtschaftswachstum von X,X% wurde das Vorkrisenniveau von XXXX wieder erreicht. Nach zwei Jahren mit Wachstumsraten von mehr als X% herrscht in Niedersachsen aktuell die niedrigste Arbeitslosigkeit seit XX Jahren. Um die schnelle wirtschaftliche Erholung zu stabilisieren, verfolgt die Landesregierung eine Politik für Wachstum und Beschäftigung. Es wurden in den letzten Jahren dreistellige Millionenbeträge in die technologische Leistungsfähigkeit investiert, beispielsweise in den Forschungsflughafen Braunschweig, in das niedersächsische Forschungszentrum für Fahrzeugtechnik oder im CFK-Valley Stade.

Die aktuelle Entwicklung in Niedersachsen ist im dritten Quartal XXXX solide aber angespannt. Nur eines von zehn Unternehmen beurteilt seine aktuelle Geschäftslage als schlecht, während jedoch jedes vierte Unternehmen Angst vor dem nächsten Jahr hat. Angesichts dieser Werte, schleppenden Auftragseingängen sowie der einbrechenden Exportwirtschaft in die umliegenden europäischen Länder gehen die meisten Akteure mittelfristig von einer Stagnation aus.

Gastronomie: Die Gastronomie in Deutschland setzte nach Zahlen des Branchenverbands DEHOGA bundesweit von Januar bis August XXXX nominal X,X% und real X,X% mehr um als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Hotellerie, ebenfalls ein wichtiger Marktfaktor, entwickelt sich bundesweit gut. Knapp XXX Millionen Übernachtungen ( X,X%) wurden XXXX in gewerblichen Betrieben mit über neun Betten gezählt, Deutschland belegt damit europaweit den ersten Platz. Die exemplarisch von Hessen genommene nachfolgende Grafik zeigt die von Stagnation geprägte Situation für die Gastronomie insgesamt (mit Ausnahme der Imbissgastronomie) und das Wachstum der Caterer (wichtige Zeilen rot umrahmt). Bundesweit gib es derzeit XXX.XXX als Cateringfirmen eingestufte Unternehmen mit einem Jahresumsatz i.H.v. X,X Mrd. Euro (DEHOGA Bundesverband, Stand XXXX).

Anzahl der Betriebe im deutschen Gastronomie- und Hotelleriegewerbe
[TABELLE ENTFERNT]
Quelle: DEHOGA Hessen und Statistisches Bundesamt, Umsatzsteuerstatistik XXXX

Messewirtschaft: Deutschland gehört weltweit zu den führenden Veranstaltungs-orten von Fachmessen. Zwei Drittel der internationalen Leitmessen einer Vielzahl an Branchen finden in Deutschland statt. XXXX beteiligten sich fast XXX.XXX Aussteller an XXX überregionalen Messen. Das ist knapp X% mehr als bei den Vorveranstaltungen. Noch XXXX hatte es einen Rückgang von X% gegeben. Im Vergleich zu XXXX sind die Kennzahlen des Jahres XXXX sehr deutlich gewachsen (siehe nachfolgende Grafiken).  Eine größere Durchschnitts-Ausstellerstandfläche ist ein guter Indikator für die vom Messegeschäft abhängige Geschäftsplan Mustermarke-Filiale in Geschäftsplan Musterstadt, da vor allem große Aussteller genügend Ressourcen für hochwertiges Non-Food Catering abstellen können.

Eventgeschäft: Für XXXX wird im allgemeinen Eventgeschäft mit wachsenden Aufträgen gerechnet, die Event-Etats erreichen wieder die Größe von XXXX.

Event-Etats Deutschland

[GRAFIK ENTFERNT]

Quelle: FAMAB Branchenbrief

Der deutsche Konzert- und Veranstaltungsmarkt hat sich nach Zahlen der GfK von den dramatischen Umsatzrückgängen der Jahre XXXX und XXXX erholt. Nachdem der Branchenumsatz in den Jahren XXXX und XXXX gegenüber XXXX um insgesamt XX% von X,X Milliarden auf X,X Milliarden Euro gesunken war, wurde der Spitzenumsatz von XXXX im Jahre XXXX mit einem Rekordumsatz von knapp X Milliarden Euro sogar noch übertroffen. Damit erzielte die Branche gegenüber dem letzten Erhebungszeitraum ein Wachstum von XX%. Der Umsatz basiert auf XX,X Millionen Besuchern, was einem Zugewinn von X% bzw. zwei Millionen Konsumenten entspricht. Insgesamt wurden XXX,X Millionen Besuche und damit fast XX Millionen mehr als XXXX ermittelt.

 

[GRAFIK ENTFERNT]

Quelle: GfK-Pressemitteilung (XXXX)

 

Tourismus: Generell freut sich die deutsche Tourismusbranche über sehr solide Ergebnisse. Besonders interessant ist hierbei der bundesweite Luxustourismus. In deutschen Städten sind konsumfreudige Reisende aus Ländern wie China, den Vereinigten Arabischen Emiraten oder Russland immer öfter anzutreffen. So wuchs z.B. die Anzahl der Übernachtungen von Reisenden aus China und Hongkong in Deutschland gegenüber XXXX um XX% und es kamen XX% mehr russische Besucher. Die Pro-Kopf-Ausgaben der Touristen (insbesondere für Shopping) entwickelten sich positiv. Laut der Tax Free Experten von Global Blue wurde in XXXX eine Zunahme der Shoppingausgaben von rund XX% gegenüber dem Vorjahr erreicht. Auch sonst legte die Luxushotellerie um XX% im Vergleich zum Vorjahr zu, der deutsche Kunstmarkt um XX% und Private/First Class Flugreisen um XX%.

Niedersachsen ist ein attraktives Ferienland und ist mit XX,X Millionen Übernachtungen im Jahr XXXX primär aufgrund seiner landschaftlichen Reize (Meer, Gebirge, Naturparks) das beliebteste Bundesland im Norden. In der Lüneburger Heide finden sich so viele Freizeit- und Erlebnisparks nebeneinander wie sonst nirgendwo in Deutschland. Der Erlebnis-Zoo Geschäftsplan Musterstadt hat im Mai XXXX mit der Yukon Bay Landschaft eine neue Attraktion hinzugewonnen und hat sich in den letzten Jahren zu einem europaweit einzigartigen Tier- und Erlebnispark entwickelt. Die Autostadt Wolfsburg zählte im Jahr XXXX rund X,XX Millionen Gäste. Holländer, Britten, Dänen und Polen sind die wichtigsten Besuchergruppen und im Sommer ist das Geschäft naturgemäß am stärksten.

Luxusgütermarkt: Der deutsche Luxusmarkt wächst rasant und stärker als in allen anderen europäischen Ländern. Um XX% sind die Umsätze im vergangenen Jahr auf XX,X Mrd. Euro gestiegen. Dies hat die Luxusmarktstudie von Roland Berger Strategy Consultants im Auftrag des erst seit Mai XXXX bestehenden Branchenverbands „MEISTERKREIS – Deutsches Forum für Luxus“ ergeben. Damit übertrifft die Branche das große Wachstum des Vorjahres (XX%) noch einmal deutlich. Deutschland ist damit auch im internationalen Vergleich führend, das globale Luxusmarkt-Wachstum von rund X% wird hierzulande deutlich überboten. Die größten Wachstumsraten gab es bei Uhren (XX%), Schmuck (XX%) sowie im Bereich Mode & Accessoires (XX%). Der Markt für Luxusautomobile in Deutschland machte einen Sprung von XX%.

Einen Trend zu einem wachsenden Hang zum bis vor wenigen Jahren noch gesellschaftlich verpönten persönlichen Luxus identifizierte Deutschlands größte repräsentative Konsumentenstudie mit XX.XXX Interviews pro Jahr, die „Typologie der Wünsche“. Bei der kaufkräftigen Altersgruppe der XX-XX-Jährigen stimmten beispielsweise XXXX XX% der Aussage “Ich leiste mir gern teure Sachen, Luxus macht das Leben schöner” zu, XXXX bereits rund XX%. Ein weiteres Indiz für den Einstellungswandel ist die Zustimmung zu dem Statement “Ich gehe gerne in exklusive Geschäfte”. Hier stieg die Zustimmungsrate von XXXX zu XXXX von XX% auf XX%. Auch bei den Jungen gab es in denselben Kategorien Sprünge von X-X%.

Eine Befragung des Topmanagements der Mitgliedsunternehmen des MEISTER-KREIS zeichnet ein positives Bild für XXXX. Die meisten Marktsegmente erwarten ein Umsatzwachstum zwischen XX bis XX%. Um die Wachstumspotentiale realisieren zu können, planen die Unternehmen Erhöhungen ihrer Investitionen von bis zu XX% für den Ausbau des Filialnetzes und zusätzliches Marketing ein. Auch die Anzahl der Beschäftigten soll sowohl im Verkauf wie auch in den Verwaltungsfunktionen deutlich erhöht werden. In Einzelfällen wird bewusst auf Profitabilität verzichtet, um ein solides Fundament für das erwartete Wachstum in den kommenden Jahren zu legen.

Fazit: Aufgrund einer trotz Krise soliden Konsumstimmung, solidem Wachstum der Cateringindustrie selbst angesichts einer stagnierenden Gesamtgastronomie, sehr guten Daten aus der Messewirtschaft, der Tourismusbranche und dem Luxusgütermarkt ist der allgemeine Marktrahmen für Geschäftsplan Mustermarke als durchweg positiv einzuschätzen.

Es ist jedoch zu erwarten, dass es mittel- bis langfristig noch zu Marktverwerfungen aufgrund eines immer bedrohlicher werdenden Weltkrisenszenarios kommen wird. Paradoxerweise ist jedoch davon auszugehen, dass insbesondere das teure Luxussegment aufgrund der geringeren Preiselastizität am wenigsten darunter leiden wird. Dies wird auch der Grund sein, warum sich die Experten von Roland Berger mit ihren überaus optimistischen Markteinschätzungen ihrer Sache so sicher zeigen.

2.1. Geschäftsplan Wettbewerb

In dem Unternehmensumfeld der Geschäftsplan Mustermarke GmbH sind zahlreiche andere Unternehmen aktiv, die einen ähnlichen Geschäftsfokus haben. Das Gründungsunternehmen wird Marketingressourcen aufwenden müssen, um wieder Fuß fassen zu können. Empfehlungen und über klassisches Printmarketing zustande kommende Aufträge werden nicht ausreichen, um die gewünschten Umsatz- und Expansionsziele in kurzer Zeit erreichen zu können.

Geschäftsplan Mustermarke agiert als Marktteilnehmer, der sich durch Qualität seines Angebotes auszeichnet. Oftmals können Wettbewerber die Kundenbedürfnisse nicht seriös abdecken und berauben sich so der Chance, durch Referenzen, Empfehlungen und positive Erfahrungsberichte auf sich aufmerksam zu machen. Kontinuierlich gute Arbeit, Professionalität und Glaubwürdigkeit werden von Kunden geschätzt und können im Wettbewerb effektiv genutzt werden, um die eigene Reputation im Anbietervergleich hervorstechen zu lassen. Trotzdem ist der Preiswettbewerb ein Risikofaktor, da insbesondere viele Firmenkunden in Krisenzeiten ihre Budgets gekürzt haben. Dies tat beispielsweise auch Volkswagen, der wichtigste Kunde von Geschäftsplan Mustermarke Geschäftsplan Musterstadt, weswegen das Unternehmen seit drei Jahren nicht aus der Verlustzone herauskommt.

Es gibt drei Klassen von Wettbewerbern, deren Aktivitäten signifikanten Einfluss auf das Geschäft von Geschäftsplan Mustermarke ausüben. Dies sind zum einen preisaggressive und professionelle überregionale Non-Food Caterer wie beispielsweise Profimiet (www.profimiet.de) oder M. Ferber Party-Miet-Service e.K. (www.party-miet-service.de).

Danach kommen überregionale Partyservice-Unternehmen/Caterer/Kantinen-betreiber wie Aramark (www.aramark.de), Apetito (www.apetito.de), Dahlmann GmbH (www.dahlmann-catering.de), Compass Group Deutschland GmbH (www.compass-group.de)  Mövenpick (www.moevenpick-restaurants.com), Party Rent (www.partyrent.com), Perfect Show Events (www.pseonline.de), Esmeyer (www.cateringequipment.de), Broich Premium Catering (www.broich-catering.com) oder MKS Premium Catering (www.mks-catering.de).

Zuletzt nehmen regionale Wettbewerber wie beispielsweise Event-Mietservice GmbH Geschäftsplan Musterstadt (www.eventmietservice-Geschäftsplan Musterstadt.de), Sternzeit Catering (www.sternzeit-catering.de) und Restaurant-Cateringservices wie von La Piazzetta (www.la-piazzetta-gehrden.de) regional Marktanteile ein. Fähige Kleinwettbewerber, wie etwa das letztgenannte Italienische Restaurant, gibt es in Geschäftsplan Musterstadt Dutzende, die beispielsweise auf der Plattform www.Geschäftsplan Musterstadt-locations.de eingesehen werden können.

Jeder Klasse von Wettbewerber muss Geschäftsplan Mustermarke mit seinen Alleinstellungs-merkmalen kompetent begegnen, um langfristig Marktanteile halten und ausweiten zu können. Der stärksten Konkurrenz der überregionalen Non-Food Caterern gegenüber muss das Unternehmen durch eine stärkere Markenpräsenz und besseren Service die hochwertigen Kunden gezielt wegakquirieren und langfristig binden. Den normalen Cateringfirmen und Partyservicedienstleister muss Geschäftsplan Mustermarke durch ein breiteres Sortiment hochwertigen Leihgutes entgegentreten und kann dadurch möglicherweise sogar Kooperationen mit den von ihren Stärken her am ehesten komplementär aufgestellten Firmen schließen- ein gutes Beispiel hierfür ist etwa der hauptsächlich für Partyelektronik bekannte Geschäftsplan Musterstadtaner Anbieter Music & Light VT (www.music-and-light.com). Die kleineren regionalen Anbieter dürfen nicht durch ihr besser zugeschnittenes Sortiment und größere Kundennähe in der Lage sein, Geschäftsplan Mustermarke innerhalb der Wunschzielgruppe wichtige Kunden abzunehmen. Hier zeigt sich die Flexibilität der Lokalfilialen bei zugleich weitaus größerem Leistungsspektrum, welches aus der Symbiose mit anderen Geschäftsplan Mustermarke-Betrieben in Norddeutschland hervorgeht.

Eine reichlich merkwürdige Erscheinung, welche insbesondere für den Standort Geschäftsplan Musterstadt einer besonderen Erwähnung würdig ist, ist das stark suchmaschinen-optimierte Portal XXXCatering (www.XXXcatering.de), welches eine spezielle Unterseite für Luxus Non-Food Catering besitzt. Laut dem Profil ist die Webseite ein Finder-Tool für lokale Catering-Anbieter, tatsächlich jedoch wird auf der Webseite, welche zum Teil signifikante Mengen reinen SEO-Contents erhält, immer wieder auf das Unternehmen Wengenroth und Partner (www.wengenroth-und-partner.de/) verwiesen. Dieses in Geschäftsplan Musterstadt angesiedelte Unternehmen ist jedoch eine auf Suchmaschinenoptimierung spezialisierte Marketing- und Unternehmensberatung. Es ist zu klären, ob dieses Unternehmen zum Partner taugt oder als äußerst internetmarketinggewandter und damit potenziell gefährlicher Wettbewerber einzustufen ist. Im letzteren Fall wäre das Unternehmen gar ein direkter Nischenwettbewerber, da es explizit ebenfalls Zielkunden im gehobenen Segment anvisiert.

Durch Kooperationen, durch den Besuch von Branchenveranstaltungen, mit Sponsoring-Events und in der direkten Ansprache vielversprechender potenzieller Kunden soll ein breites Kontaktnetzwerk geschmiedet werden. Auf diesem loyalen Kontaktnetzwerk basierend wird die Firma ein nachhaltiges Wachstum des Kundenstamms schnell vorantreiben können. So kann das Unternehmen dem immer stärker werdenden Wettbewerb trotzen, den Wert der Marke steigern und bundesweit wie auch regional die starke Stellung des Unternehmens noch tiefer verwurzeln. Schlussfolgernd lässt sich sagen, dass die Wettbewerbssituation der Geschäftsplan Mustermarke GmbH insgesamt zufriedenstellend ist. Der Standort Geschäftsplan Musterstadt wird durch die Kompetenz des Geschäftsführers und die geplanten Investitionen auch unter hohem Wettbewerbsdruck erfolgreich saniert werden können.

2.2. Geschäftsplan Zielgruppe

Geschäftsplan Mustermarke spricht mit seinen Leistungen in erster Linie zahlungskräftige Kunden aus den Bereichen Hotellerie/Gastronomie/Messeveranstaltung sowie Firmen und Privatleute an. Typischerweise verteilt sich der Umsatz zwischen diesen drei Hauptzielgruppen gleich. An manchen Standorten gibt es Abweichungen, so ist beispielsweise für die Filiale Berlin das Auftragsvolumen von staatlichen Institutionen bedeutend. Die wichtigste Gemeinsamkeit aller Kunden von Geschäftsplan Mustermarke sind der Wunsch nach perfekter Ausführung einer Veranstaltung und höchste Ansprüche an die Qualität und die Sauberkeit des Leihgutes.

Für Geschäftsplan Musterstadt spielte in der Vergangenheit ein großer Kunde aus der Automobilindustrie eine große Rolle. Es ist geplant, daran anzuknüpfen und weitere Firmenkunden aus der Industrie als Auftraggeber zu gewinnen. Nachfolgend eine Liste der größten Unternehmen im Raum Geschäftsplan Musterstadt, besonders attraktive potentielle Kunden wurden rot umrahmt.

 

[GRAFIK ENTFERNT]

Quelle: IHK Niedersachsen

 

Ein weiterer Schwerpunkt der Betriebstätigkeit wird die Gewinnung von Kunden aus der Messe- und Eventwirtschaft sein. Aufgrund der Größe und Prominenz der Messe Geschäftsplan Musterstadt und zahlreichen lokalen Großveranstaltung wird es dem Unternehmen mit Sicherheit gelingen, hier wichtige Fortschritte bei der Erlangung von Marktanteilen zu erzielen.

2.3. Geschäftsplan Risiken

Die Risiken, denen das Geschäftsmodell von Geschäftsplan Mustermarke ausgesetzt ist, sind in erster Linie operative und politische Risiken. So gab es jüngst beispielsweise Änderungen bei der Besteuerung, welche das Geschäftsmodell von Cateringfirmen laut dem Party Service Bund e.V. negativ beeinflusste. Für XXXX wird damit gerechnet, dass es zu schärferen Auflagen bei der Hygiene kommt (teils den jüngst häufiger auftretenden Noroviren-Epidemien geschuldet). Allerdings rechnet man intern bei Geschäftsplan Mustermarke damit, dass die strengeren Hygiene-Auflagen vor allen Dingen bei Billiganbietern zu einem schwierigeren Geschäft führen werden.

Auf betrieblicher Ebene ist es wichtig, dass die Marketinginvestitionen die Zielgruppe gut ansprechen und zu mehr Umsatz führen. Der Geschäftsführer verfügt über erforderliche Kenntnisse und Kontakte, welche er nutzen wird, um den Umsatz der zuletzt schwächelnden Geschäftsplan Musterstadtaner Filiale rasch zu steigern. Aufgrund der Erfahrung und Qualifikation des Geschäftsführers sowie dem Vorhandensein eines im Kern soliden Geschäftsmodells werden die zahlreichen Herausforderungen gut zu bewältigen sein.

Weitere betriebliche Risiken warten im Alltagsgeschäft, beispielsweise bei Ausfall der Spülmaschine. Geschäftsplan Mustermarke-Betriebe sind daher angewiesen, eine besonders gute Kommunikation zu den Herstellern zu pflegen und auch bei dem Einkauf von Reinigungsmitteln und mit der Installation von Wasserfiltern/-Enthärtern voraus-schauend zu agieren. Wichtig bei dem Geschäft mit wertvoller und leicht zerbrechlicher Ware sind zudem Versicherungen aller Art. Krankheits- und Unfallversicherungen sowie arbeits- und dienstleistungsvertragliche Feinheiten (insbesondere mit dauerhaft involvierten Subunternehmen) werden sehr sorgfältig abgeklärt, um rechtlich abgesichert zu sein. Geschäftsplan Mustermarke hat versicherungsseitig bereits seit einigen Jahren ein besonderes Abkommen mit der „Leipziger“ Versicherung am Laufen, welches dem Unternehmen mit einem sehr vorteilhaften Modell den notwendigen Versicherungsschutz auf ganzer Linie gewährleistet.

3. SWOT-Analyse

[TABELLE ENTFERNT]

4. Geschäftsplan Standort

Geschäftsplan Musterstadt bietet mit seinen Standortfaktoren attraktive Ausgangsbedingungen für den profitablen Betrieb einer Geschäftsplan Mustermarke-Filiale. Geschäftsplan Musterstadt und die Region Niedersachsen zeichnen sich als Wirtschaftsstandort und Tourismusziel durch ihre zentrale Lage in der Mitte Europas aus. Eine gute Infrastruktur von Straße, Schiene und Wasserwegen schafft schnelle Verbindungen zu nationalen wie internationalen Märkten.

Der Reichtum der Region wird vor allen Dingen von einer starken Industrie getragen. Im deutschen Vergleich liegt etwa die niedersächsische Hafen-Gruppe beim Umschlag mit XX,X Millionen Tonnen im Jahr XXXX auf Platz X in Deutschland. In Niedersachsen werden außerdem die größten Kreuzfahrtschiffe der Welt gebaut und es werden Teile des größten Linienflugzeuges der Welt, der A XXX, produziert. In Geschäftsplan Musterstadt sitzt die Zentrale von Volkswagen und der Wirtschaftsraum Wolfsburg-Geschäftsplan Musterstadt-Braunschweig gehört zu den größten Ballungsräumen der Automobilwirtschaft in Europa. Auch zahlreiche Forschungsinstitute für Luft- und Raumfahrt sowie andere Innovationsbranchen sind in der Region angesiedelt, ferner ist das agrarstarke Niedersachsen im Bereich erneuerbarer Energien führend.

Geschäftsplan Musterstadt gilt als einer der wichtigsten deutschen Messestandorte. Seit XXXX demonstriert Deutschland von Geschäftsplan Musterstadt aus Besuchern aus aller Welt, welche Leistungen in Industrie, Technologie und Wissenschaft in Deutschland erbracht werden. Weltweit bekannt sind die CeBIT, die Agritechnica, die Biotechnica oder die IAA Nutzfahrzeuge. Die Unternehmensgruppe Deutsche Messe veranstaltet mit XXX Mitarbeitern pro Jahr mehr als XX Veranstaltungen am Messeplatz Geschäftsplan Musterstadt.

Insgesamt verfügt Geschäftsplan Musterstadt daher über äußerst attraktive Standortmerkmale. Die Geschäftsplan Mustermarke Filiale Geschäftsplan Musterstadt befindet sich in der Kriegerstraße XX, nördlich des Zentrums, mit einer sehr guten Straßenanbindung und kann daher optimal von den am Standort vorherrschenden Bedingungen profitieren.

5. Geschäftsplan Partner

Partnerunternehmen verschiedener Art sind für Geschäftsplan Mustermarke sowohl für den Einkauf von Leihgut und Ausstattung als auch für Prozesse administrativer oder finanzieller Natur von großer Bedeutung.

Nachfolgend sind die wichtigsten Partnerunternehmen aufgelistet. Im nachfolgenden Textteil wird zudem aus aktuellem Anlass ein potentielles Partnerunternehmen vorgestellt, welches Geschäftsplan Mustermarke nutzen kann, um in einem wichtigen Bereich des Non-Food Caterings eine Alleinstellung gegenüber Wettbewerbern zu erlangen.

 

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6. Geschäftsplan Marketing

 

6.1. Geschäftsplan Preispolitik

Seit der Gründung von Geschäftsplan Mustermarke hat Gründer Geschäftsplan Geschäftsführer eine Strategie der Qualitätsführerschaft verfolgt. Die Marke Geschäftsplan Mustermarke ist unzertrennbar mit ihren Ruf als “XXXXXX unter den Non-Food Caterern“ verbunden und hat deswegen besten Zugang zu der obersten Schicht zahlungskräftiger Kunden.

Die hohen Preise sind daher ein wichtiges Merkmal des Geschäftsmodells von Geschäftsplan Mustermarke, denn sie sind für die Kunden Garanten für eine perfekt ausgeführte Dienstleistungserfüllung. Der Preisgedanke geht soweit, dass Geschäftsplan Mustermarke sowohl auf der Website als auch in Katalogen mit einem Zitat eines britischen Sozialreformers wirbt, der vor der Nutzlosigkeit billiger Produkte und Dienstleistungen warnt.

6.2. Geschäftsplan Kommunikationspolitik

Wie bereits erwähnt, baut Geschäftsplan Mustermarke auf ein starkes Marketing, um über mehrere Kanäle die Vorteile ihrer Angebote kommunizieren zu können. Neben den konventionellen Medien (Printwerbung, Messen, Kaltakquise etc.) werden die elektronischen Medien genutzt, um Kunden anzusprechen.

Die mehrfach mit dem Catering Star ausgezeichnete Marke Geschäftsplan Mustermarke und die mit dieser Marke verbundene Corporate Identity sind auf allen Ebenen des Alltagsgeschäftes Bestandteil der Kommunikation mit Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern und potentiellen Kunden. Das Logo mit Konfettifontäne, Slogan („Wir verleihen Ihrer Feier Glanz“) und dem hellen Türkis findet sich nicht nur auf marketingrelevanten Medien, sondern auch auf den Lieferwagen, Korrespondenzen, auf den Uniformen der Mitarbeiter und natürlich den Verpackungen und Hygienezertifikate. Im Markenbuch, welche die Franchisenehmer befolgen müssen, wird auch der genaue Aufbau des Verkaufsraums vorgegeben. In diesem können sich potentielle Kunden die Ware angucken und finden kompetente Beratung für Ihre Veranstaltung. Im Verlauf der Firmenentwicklung zeigte sich, dass der Firmenname „Geschäftsplan Mustermarke“ sehr geschickt gewählt wurde. Nicht nur erscheint der Unternehmensname in allen alphabetisch sortierten Branchenbüchern ganz oben, sondern sorgt er bei telefonischer Akquise potenzieller Kunden auch für anfängliches Amüsement und daher offene Ohren.

Die Präsenz auf Messen ist für Geschäftsplan Mustermarke sehr bedeutend. Das Unternehmen verfügt über eine moderne und hochwertige Messeausrüstung, welche immer flexibel von genau der Filiale genutzt werden kann, welche auf einer Messe ausstellen will. Zentrale Messeausstellungen werden von der Mutterfirma organisiert. Eine exemplarische Auswahl an Messen in Geschäftsplan Musterstadt, auf denen die Lokalfiliale ausstellen könnte, sind beispielsweise die Hochzeitsmessen „TrauDich!“, „Hochzeitstage“ oder die Hochzeitsmesse im Sheraton, die Gastronomiemesse „GastroTrends“, die Lifestyle-Messen „Lebensart“ oder „Christmas“, die bundesweit größte Weihnachtsmesse. Als Besucher zur kostengünstigen Direktakquise von Kunden und Partnern sind beispielsweise die Konsumgütermesse „Infa“, „Garten & Ambiente“, „ReiseZeit“ oder die regionale Mittelstands-Messe interessant.

Um bei Interessenten in Erinnerung zu bleiben, werden ansprechend gestaltete Kataloge gedruckt und ausgegeben. Das Unternehmen druckt zudem eine Serie an Flyern, welche auf der einen Seite Werbebotschaften enthalten und auf der anderen Seite Tipps und Ratschläge für eine gelungene Veranstaltung, etwa wie man Servietten richtig faltet oder welche Cocktails für welchen Anlass am geeignetsten sind. Diese Ratschläge werden auch auf der Website aufgeführt. Derzeit gibt es noch keine Hochglanzbroschüre oder ähnliche Print-Werbeinstrumente, welche ausschließlich Werbezwecken dienen. Dies wurde bereits von einigen Geschäftsplan Mustermarke-Lizenznehmern moniert und es wurde angedacht, in den nächsten Jahren eine hochwertige Broschüre zu erstellen.

Sowohl im Ladengeschäft von Geschäftsplan Mustermarke als auch auf Messen und im geringeren Umfang auch bei der Anlieferung von Leihgut wird eine Reihe von Werbegeschenken (Give-Aways) an potentielle Kunden ausgegeben. Dies sind in erster Linie Klassiker wie Streichholzschachteln, aber auch andere Dinge wie beispielsweise Kugelschreiber, Feuchtigkeitstücher und Minzbonbons. Diese Werbegeschenke dienen der Erhöhung des Erinnerungswertes von Geschäftsplan Mustermarke, denn sie verbleiben länger als Flugblätter oder Broschüren in dem Wahrnehmungsfeld des potentiellen Kunden. Langfristig könnte das Spektrum der Werbegeschenke noch um innovative Varianten erweitert werden, beispielsweise mit in der US-Gastronomie sehr erfolgreichen Magnet-Merkbotschaften/Notizzettel zum praktischen Anheften an Kühlschränke und Küchengeräte.

Ein Schlüsselelement in der gesamten Marketingstrategie ist die derzeit sich in der Überarbeitung befindende Webseite von Geschäftsplan Mustermarke. Diese wurde zuletzt im Jahre XXXX neu designt, um den wachsenden Anforderungen im deutschen Cateringgeschäft selbstbewusst entgegentreten zu können. Die Website, welche Unterordner mit eigenen Spezial-Unterseiten für die jeweiligen City-Standorte in Deutschland, Österreich und der Schweiz enthält, enthält sowohl reine Werbe- als auch Vertriebselemente und generiert somit signifikant Umsatz.

Auf den jeweiligen Unterseiten können wie im Katalog Fotos und Preise aller Produkte eingesehen werden und es können direkt Bestellungen in einem passwort-geschützten Bereich, in den sich die Kunden einloggen, getätigt werden. Die Bereiche, die bei allen Unterseiten gleich sind, sind Seiten mit Werbeinhalten sowie eine Unterseite, auf der Kunden Servicequalitätsbewertungen hinterlassen können. Es gibt unter anderem auch eine Seite mit Referenzen, eine Seite, auf der die Stammlieferanten und Partner aufgeführt sind.

Im Bereich der Internetwerbung engagiert sich Geschäftsplan Mustermarke bisher kaum. Sowohl im Bereich des klassischen Suchwort- oder Emailmarketings als auch bei der Benutzung von sozialen Netzwerken bestehen derzeit Defizite. Zudem ist das Unternehmen bei den Suchmaschinen mit den wichtigsten Suchworten im Ranking weit hinter den Wettbewerbern abgeschlagen. Auf der Website gibt es viel hochwertigen Content, der jedoch durch die Websitestruktur vielfach dupliziert wird. Es ist anzunehmen, dass dieser Umstand, sowie die bisweilen versteckten Unterseiten sowohl die Suchmaschinenplatzierung als auch die Leserschaft beeinträchtigt. Auch betreibt Geschäftsplan Mustermarke kein Videomarketing und keine kontinuierliche Aufbereitung des Newsflows. Beide Instrumente würden zu einer höheren Kommunikationsdurchdringung und bei richtiger Anwendung besseren Platzierung bei den Suchmaschinen führen.

7. Geschäftsplan Der Geschäftsführer

Geschäftsführender Gesellschafter der Geschäftsplan Mustermarke GmbH ist Herr Geschäftsplan Geschäftsführer. Herr Geschäftsplan Geschäftsführer hat Geschäftsplan Mustermarke vor XX Jahren gegründet und verfügt über mittlerweile insgesamt XX Jahre Erfahrung in der Gastronomie. Er hat bereits bei vergangenen Gelegenheiten demonstriert, dass er in der Lage ist, strauchelnde Unternehmen wieder auf Wachstumskurs zurückzuführen. Unternehmergeist, Ehrgeiz und eine große Liebe zum Detail sind die wichtigsten Erfolgskomponenten der Persönlichkeit des Geschäftsführers.

[AUSZUG ENTFERNT]

Trotz der Länge seines bereits gegangenen Weges verfügt Herr Geschäftsplan Geschäftsführer weiterhin über viel Elan und Esprit und entwickelt sein Unternehmen insbesondere auf Ebenen der EDV, der Produktpalette und des Marketings stetig weiter. Durch den Aufkauf von Problemfilialen (in manchen Fällen ist auch die unklare Unternehmensnachfolge ein wichtiger Verkaufsgrund) werden die Marke Geschäftsplan Mustermarke gestärkt und Wachstumsimpulse geschaffen.

Aufgrund seiner Marktkenntnisse, seiner Führungsfähigkeiten und seiner charakterlichen Stärken ist Herr Geschäftsplan Geschäftsführer sehr gut in der Lage, die Geschäftsplan Musterstadt-Filiale von Geschäftsplan Mustermarke wieder in die Gewinnzone zu bringen. Auch die zahlreichen persönlichen Kontakte von Herrn Raum werden in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen.

8. Geschäftsplan Mitarbeiter

Der Personalbedarf und die Aufgaben der Mitarbeiter sind in übersichtlicher Form in der nachfolgenden Tabelle dargestellt.

 

Eintrittszeitpunkt:Bezeichnung:Aufgabe:
Bereits vorhandenFahrer/Assistent (Vollzeit)Geschäftsführer  bei allen Geschäftsaktivitäten unterstützen, insbesondere bei der Reinigung des Rücklaufs, als Lieferfahrer agieren, etc.
XXXX,X. QuartalKundenbetreuung/ Vertrieb (Vollzeit)Tagesgeschäft betreuen, administrative Aufgaben übernehmen, Geschäftsführer bei Kundenakquise unterstützen, Kunden beraten und bei Problemen betreuen, Außendarstellung der Firma ausbauen und dynamisieren, Kundennetzwerke pflegen, Newsletter gestalten, Internetarbeit,  Arbeitseinsätze bei Events und Messen, etc.
XXXX,X. QuartalSekretär/in (Teilzeit)Team administrativ entlasten, Aufträge entgegennehmen, Angebote erstellen, Telefonservice, etc.

9. Geschäftsplan Finanzplan

9.1. Geschäftsplan Erläuterungen

Nach drei Jahren, in denen die Gesellschaft Verluste machte, ist die Kapitalbasis aufgezehrt und es müssen Gesellschafterdarlehen eingebracht werden um das Unternehmen für die anstehenden Investitionen zu rekapitalisieren. Im laufenden Geschäftsjahr XXXX wird zwar aufgrund der Liquidierung ein kleiner Gewinn verbucht werden können, jedoch ist der operative Umsatz eingebrochen und die meisten Prozesse wurden stillgelegt.

Das neue Gesellschafterdarlehen i.H.v. XXX.XXX wird für den anfänglichen Kapitalbedarf im Zuge des Turn-Arounds ausreichen, da Vorkasse für Dienstleistungen verlangt wird. Auch die anderen Kostenparameter, insbesondere Personal, Miet- und Veranstaltungskosten werden so geplant, dass keine weitere Fremdkapitalaufnahme notwendig sein wird.

Geschäftsplan Mustermarke wird aufgrund des vorhandenen Kontaktnetzwerks sofort in das Geschäft einsteigen können, da das Vertrauen in Geschäftsplan Mustermarke groß ist. Getrieben von hohen Investitionen in das Marketing wird das Umsatzvolumen rasch ansteigen.

9.2. Geschäftsplan Erläuterungen zur Umsatzherleitung

Ab dem ersten Monat werden die reaktivierten Kunden monatliche Umsätze i.H.v. ca. XX.XXX Euro ermöglichen und das monatliche Umsatzvolumen soll sich bis Jahresende XXXX auf einem Niveau von ca. XX.XXX Euro bewegen. Von XXXX zu XXXX wird der Jahresumsatz um ca. XX% anziehen und von XXXX auf XXXX nochmals um ca. XX%. Die Branche, in der sich Geschäftsplan Mustermarke bewegt, ist schwer zu beurteilen, die in der Marktanalyse erwähnten positiven Effekte könnten leicht zu einem noch stärkeren Umsatzwachstum für das Unternehmen führen, darum ist die genannte Umsatzschätzung als eher konservativ einzuordnen. Langfristig sollte das jährliche Umsatzwachstum sich auf einen Wert um die XX-XX% einpendeln.

In der Umsatzherleitung entwickelt sich der Umsatz ab dem zweiten Jahr im ersten Monat des Folgejahres gegenüber dem letzten Monat des Vorjahres etwas schwächer. Dies ist mit der Erwartung zu begründen, dass zum Jahresende durch das Weihnachtsgeschäft bedingte Zusatznachfrage entsteht und auch durch feiertagsbedingte (bzw. saisonale) Ausfälle im Januar ein geringerer Umsatz erzielt wird. Gemittelt wird jedoch mit einem progressiven Umsatzwachstum gerechnet.

 

[GRAFIK ENTFERNT]

Quelle: Finanzplan (Schätzungen des Geschäftsführers, Angaben in Euro)

In der Aufspaltung des Umsatzes nach Zielgruppen ist zu erwarten, dass der Bereich der Firmenkunden, unter denen auch Messeteilnehmer fallen, eine leicht höhere Gewichtung im Gegensatz zu den anderen beiden Zielgruppen, Hotellerie/Gastronomie und Privatkunden, einnehmen wird, so dass sich ein proportionales Umsatzverhältnis zwischen diesen drei Zielgruppen im Raum von X:X:X ergeben wird.

Die Aufschlüsselung nach Sparten ergibt folgendes Bild (siehe Grafik). Rund zwei Drittel des Gesamtumsatzes entfällt auf das Verleihgeschäft, der restliche Umsatz wird mit dem Verkauf von Produkten und Serviceleistungen generiert. Die insgesamt wichtigste Sparte ist der Verleih von Geschirr/Besteck, welches ein Drittel zum Gesamtergebnis beisteuert.

[GRAFIK ENTFERNT]

Quelle: Finanzplan (Schätzungen des Geschäftsführers)

9.3. Geschäftsplan Kapital

Die Kapitalanteile der Gesellschaft werden zu XXX% von Herrn Geschäftsplan Geschäftsführer aufgekauft, der damit alleiniger geschäftsführender Gesellschafter der Filiale wird.

 

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