Rohertragsberechnung im Businessplans

Rohertragsberechnung innerhalb des Businessplans

Eine Rohertragsberechnung innerhalb des Businessplans ist speziell bei Handelsunternehmen sinnvoll. Hierbei werden die jeweiligen Tätigkeits- bzw. Sortimentsbereiche umsatzanteilig mit dem durchschnittlich zu erwartenden Rohertrag gewichtet. Dieser Rohertrag muss also mit dem entsprechenden Umsatzanteil eines Produktes bzw. einer Tätigkeit multipliziert werden. Aus der Summe dieser Teilergebnisse ergibt sich dann ein vierstelliger Betrag, der im Anschluss durch 100 dividiert wird. Dieser Betrag, also 1 % des Umsatzanteils, ergibt dann den durchschnittlichen Rohertrag.

Stellenwert der Rohertragsberechnung im Businessplans

Die Rohertragsberechnung ist für den nachfolgend zu erstellenden Rentabilitätsplan wie auch die anschließende Liquiditätsplanung von großer Bedeutung. Er sollte immer geringfügig nach unten korrigiert werden, so dass auch eventuelle Abverkäufe, Sonderverkäufe oder die Folgen von Diebstahl und ähnlichem berücksichtig werden.

Im Hinblick auf den Umfang braucht die Rohertragsberechnung innerhalb des Businessplans einnehmen nicht mehr als eine Seite zu beanspruchen.

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