Ihr Gründungskonzept muss gut durchdacht sein, denn so sind Sie in der Lage, wichtige Investoren und Geschäftspartner von Ihrer Geschäftsidee zu überzeugen. Darüber hinaus ist es aber auch in Instrument zur regelmäßigen Selbstkontrolle nach Unternehmensgründung.
Bei der Erstellung eines Gründungskonzepts sind Sie dazu gezwungen, sich intensiv mit Ihrer Idee auseinanderzusetzen. Das Konzept ist u. a. deshalb so wichtig, weil es der Kontrolle dahingehend dient, ob eventuell irgendwelche Lücken oder Probleme bei der Geschäftsidee vorhanden sind. So können Sie dann noch vor der eigentlichen Umsetzung nach Lösungen bzw. Alternativen suchen. Außerdem ist es zu empfehlen, bei einem Gründungskonzept professionelle Berater sowie mögliche externe Informationsquellen zu nutzen. Eine Businessplanberatung zur Unterstützung heranzuziehen, kann sehr sinnvoll sein, denn ein professioneller Berater weiß genau, worauf es bei der Erstellung ankommt. Diese Beratung bietet Ihnen auch die Chance herauszufinden, welche zusätzlichen Stellen Sie ggfs. noch in Bezug auf mögliche Fördergelder ansprechen können und wie genau solche Gelder beantragt werden können. Der Berater hilft Ihnen außerdem dabei, mögliche Probleme innerhalb des Konzeptes aufzuspüren und so noch vor der eigentlichen Präsentation zu beheben.
Die konkrete Darstellung einer Geschäftsidee und der beteiligten an der Unternehmensgründung beteiligten Personen gehören zum wichtigsten Teil des Gründungskonzeptes. Aber es geht auch darum, die Erfolgschancen eines Unternehmens genau zu begründen. Dazu sollen Sie also am besten auf die jeweiligen Märkte und vorhandene Wettbewerber genau eingehen und deutlich machen, aufgrund welcher Umstände und mit welchen Mitteln Sie sich positiv von diesen abheben.
Außerdem beinhaltet das Gründungskonzept einen Zahlen- bzw. Finanzteil mit genauer Liquiditätsplanung, speziell für die ersten beiden Jahre. Hierbei ist es wichtig, alle erwarteten Einnahmen sowie Ausgaben genau aufzulisten, zusammen mit der realistischen Prognose, wie sich die jeweiligen Umsätze in den kommenden Jahren entwickeln werden. Fehler in diesem Teil gehören zu den überwiegenden Gründen dafür, dass neue Unternehmen innerhalb der ersten beiden Jahre scheitern und eventuell sogar Insolvenz anmelden – beispielsweise wenn der zu erwartende Umsätze als viel zu hoch oder auch das eigentlich benötigte Kapital als viel zu gering eingeschätzt werden. Auch in Bezug hierauf kann ein Berater eine große Unterstützung sein, da er aufgrund seiner Erfahrung und Informationsquellen auf viele Vergleichszahlen zurückgreifen kann.
Ein kurzer Hinweis: Bei den nachfolgenden Artikeln haben wir für Sie Interessantes zum Thema Geschäftsplanung nach Lokalität, Gründungskonzept Berater für Geschäftszweig, sowie Gründungsplan-PDF-Download, Businessplan-Finanzteil-Vorlagen und Businessplan Consulting-Know-How: Zum Beispiel ein Strategiepapier zur Konzipierung der Executive Summary im Businessplan und sonstiger Gründungsplan-Inhalte, einen Ratgeber mit Ratschlägen für Ihre Bankgespräche, einen Leitfaden zum Thema Einstiegsgeld und andere wertvolle Ressourcen. Sehen Sie vielleicht mal rein. Wir wünschen Ihnen viel Wissenszugewinn durch Ihren Besuch auf unserer Website.