Businessplan-Beispiel für den Einzelhandel

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Nachfolgend haben Sie Gelegenheit, ein Beispiel eines vollständigen, fertigen Schriftteil-Businessplans zu betrachten. Es handelt sich hierbei um die anonymisierte Version eines echten Einzelhandels-Businessplanes. Bitte beachten Sie, dass an dieser Stelle nur der reine Textkörper des Businessplanes als Muster hinterlegt ist. Wenn Sie Businessplanvorlagen, Finanzplanvorlagen, Businessplan Deckblatt-Vorlagen oder Informationen zum Businessplan-Aufbau benötigen, besuchen Sie bitte die jeweiligen Bereiche auf unserer Webseite.

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[Businessplan Beispiel] Einzelhandel/ Modebranche

Unternehmenskonzept

1. Businessplan Einzelhandel: Geschäftsidee

[Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Firmenname ist das Konzept eines modernen Unternehmens für Damenmode, mit Shop-Präsenz in [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] ORT und dazugehörigem Online-Handel. Die in der Modewelt erfahrene Gründerin Frau [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] GRÜNDERNAME verfügt bereits über eine große Social Media Fangemeinde, was ihr einen enormen Vorteil bezüglich des Marketings bietet. Zudem bestehen bereits geknüpfte Kontakte zu potentiellen Lieferanten. Nach einer intensiven Werbekampagne im Netz wird zunächst der Online-Shop und kurze Zeit später das Ladenlokal, in einer belebten Gegend [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] ORTs mit sehr viel Laufkundschaft, eröffnet. Die Eröffnung wird zudem mit einem werbewirksamen Video mit prominenter Besetzung dafür sorgen, dass der Bekanntheitsgrad des Unternehmens schon im Vorfeld der Eröffnung gegeben ist.

Die Gründungsunternehmung wird sich dank entscheidender Alleinstellungsmerkmale im Wettbewerb aller Voraussicht nach gut behaupten können. Dadurch, dass [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Firmenname besondere, mit viel Sorgfalt ausgewählte Artikel präsentieren und einen starken Fokus auf Social Media Marketing legen wird, hebt sie sich von der Masse der Modeboutiquen und anderen Textilfachgeschäften in [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] ORT deutlich ab und wird ihr Einzugsgebiet rasch penetrieren können.

Die Gründerin Frau [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Gründername ist in der Lage, als Geschäftsführerin alle Tätigkeiten eigenständig zu übernehmen. Sie verfügt über eine abgeschlossene Ausbildung als Beauty- und Wellnessfachfrau und hat bereits mehrere Jahre in unterschiedlichen Unternehmen mit Serviceorientierung gearbeitet.

1.1. Businessplan-Einzelhandel: Produktpalette

Das Mode-Unternehmen wird sich hauptsächlich auf aus der USA und China importierte Damenbekleidung konzentrieren. Mit einem Hauptaugenmerk auf Damenbekleidung, die ergänzt wird durch eine exquisite Auswahl an Schuhen und Accessoires. Die Boutique wird eine Auswahl an Frauenmodeartikeln in geringen Stückzahlen und nach Bedarf eingekauft führen.

Die Produktpalette soll sich aus aktuellsten Modetrends, stilvollen Klassikern und einfachen Basics zusammensetzen.Vor allem Stücke, die den so genannten „Festival Look“ repräsentieren, sollen in der Kollektion zu finden sein. Dieser Look zeichnet sich durch besondere Schnitte und auffällige Farbkombinationen aus, der im Gegensatz zum eher klassischen Stil anderer Läden wie Zara oder H&M steht. Dazu gehören lässige Blusen, Hot Pants aus Jeansstoff, Flatterkleidchen und Sneakers. Genauso im Trend liegen derzeit Kleidungsstücke, die unter dem Namen „Bohemian Look“ bekannt sind. Diese Kleidungsstücke sind dem Festival Look ähnlich, jedoch im Ganzen schlichter, minimalistischer und vielseitig kombinierbar.

Beiden Stilen ist gemein, dass diese Ausgefallenheit ausdrücken und gut untereinander kombinierbar sind. Gerade Frauen, die sich gerne individuell kleiden um die eigene Persönlichkeit zu unterstreichen, kleiden sich gerne mit Kleidungsstücken dieser Linien. Passend hierzu wird es auch eine Reihe „Evergreens“ geben, also zeitlose Stücke in dezenten Farben oder schwarz. Zum Jahresende werden zusätzlich Cocktail- und Etuikleider importiert, da zu den Festtagen und zum Jahreswechsel oft schicke und dennoch erschwingliche Kleidung gesucht wird.

Was die gesamte Produktpalette eint ist, dass diese aus sehr hochwertigen Trendartikeln besteht, die einer qualitäts- und modebewussten Kundschaft angeboten werden. Mit diesem Ziel vor Augen wird die Unternehmung flexibel agieren um über ihre Partner erlesene Stücke mit viel Potenzial zu importieren.

1.2. Allgemeine Unternehmensstrategie/Alleinstellungsmerkmale

In der Modebranche ist es besonders wichtig, Trends zu erkennen und diese geschickt in Szene zu setzen. Dadurch, dass Frau [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Gründername bereits seit längerer Zeit über mehrere Social Media Accounts verfügt und es hier zu einer beachtlichen Zahl an Fans gebracht hat, besitzt Sie einen wertvollen Marketingkanal, der dem Unternehmen in sehr schneller Zeit zum Erfolg verhelfen wird. Modebewusste junge Frauen sind häufig online auf der Suche nach neuen Trends und recherchieren nach Mode auf verschiedenen Plattformen wie beispielsweise Instagram. Durch die bereits bestehende Fangemeinde Frau [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] GRÜNDERNAME ist es einfach, hier Werbemaßnahmen in Form von Modebildern einzusetzen.

Frau [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Gründername wird zudem persönlich hinter dem Verkaufstresen ihrer Modeboutique stehen, anders als bei vielen anderen Wettbewerbern, wo häufig weniger serviceorientierte und beratungskompetente, manchmal auch relativ schwach motivierte Mitarbeiter den Verkauf betreiben.

Der Erwerb von besonderen Artikeln mit hohem Potenzial und schneller Umlaufzeit ist ein wichtiges Element für die erfolgreiche Unternehmensführung. Frau [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Gründername verfügt über Partnerschaften mit befreundeten Textilherstellern und Modedesignern in den [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] ORT und in [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] ORT, welche für sie permanent Ausschau nach Artikeln halten werden, die diese Kriterien erfüllen.

Die Gewinnung eines ansehnlichen Kundenstamms und möglicherweise weiterer geeigneter Kooperations- und Werbepartner ist ein wichtiger Bestandteil der allgemeinen Geschäftsstrategie. Die Gründerin rechnet damit, dass Ihre persönliche Kompetenz als Trendsetterin und ihr Fokus auf eine freundliche Betreuung den entscheidenden Ausschlag dafür geben wird, dass die Boutique zu einer der besten Adressen für Mode in ihrem Bezirk avancieren kann. Um dieses Ziel zu erfüllen, wird man sich viel Zeit für jeden einzelnen Kunden nehmen und den Kunden auch durch spezifisches Wissen (bspw. Typenkunde, Materialkunde, Herkunft, Design-Philosophie, passendes Makeup/Accessoires u.a.) jederzeit den Eindruck vermitteln können, dass sie es hier mit einer ganz besonders kompetenten Modeberatung zu tun haben.

1.3. Vision/Mission

Ziel von [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Firmenname ist es, zunächst einmal die bereits bestehende Online- Fangemeinde zu erweitern, einen geeigneten Standort für das Modegeschäft in [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] ORT zu finden und im Anschluss daran eine bekannte Adresse für modebewusste junge Frauen in [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] ORT zu werden. Vor allem durch den Aufbau eines modernen, interaktiven Web-Shops und Aktivitäten auf wichtigen Social Media Kanälen, soll die Reichweite des Unternehmens ausgedehnt werden.

Kunden sollen vom Modebewusstsein und Fingerspitzengefühl der Gründerin, der Servicequalität und der Einzigartigkeit des Produktangebotes so vollständig überzeugt werden, dass sie immer wieder vorbeischauen.

In den ersten drei Jahren wird neben der Geschäftsführerin selbst, bis zu zehn Mitarbeiter im Laden arbeiten. Der Jahresumsatz im ersten Jahr soll ungefähr bei X.XXX.XXX € liegen.

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2. Businessplan Einzelhandel: Marktanalyse

Um die Markteintrittsaussichten von [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Firmenname gut einschätzen zu können, lohnt sich der Blick auf das gesamtdeutsche Konsumklima, den Online-Handel unter Einbezug der Modebranche sowie auch auf die in [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] ORT herrschenden Konsumbedingungen. Der lokale Wettbewerb und die Vorteile des Standorts werden in den nachfolgenden Teilen des Businessplanes noch näher betrachtet.

Laut GfK-Konsumklima-Index ist die Stimmung unter den Verbrauchern auch XXXX stabil. Im Zeitraum von Januar bis Juni kletterte der Konsumklima-Gesamtindikator von X.X auf X.X Punkte an und soll im Juli bis auf über XX Punkte steigen. Die Konjunkturerwartung der Konsumenten steigt mit einem deutlichen Plus von X,X Punkten auf XX Zähler an und steigt damit in den oberen positiven Bereich. Die Konsumenten gehen nach wie vor davon aus, dass die Wirtschaft wächst, was sich in deren Konsumverhalten niederschlägt. Auch die gute Arbeitsmarktlage ist Grund für diesen steigenden Optimismus. Mit XX,X Millionen Beschäftigten ergibt sich hier ein Höchststand seit der Wiedervereinigung.

Hiermit hängt auch die optimistische Einkommenserwartung zusammen, die im Vergleich zum Frühjahr deutlich angestiegen ist. Mit XX,X Punkten ist auch hier ein Rekordhoch seit der Wiedervereinigung zu verzeichnen. Die leicht rückläufige Anschaffungsneigung ist, laut GfK, nicht negativ auszulegen, da sich diese vor allem auf größere Anschaffungen bezieht, die einen niedrigen Zinswert voraussetzen. Da sich die Einkommenserwartung und die Beschäftigungszahlen jedoch als äußerst positiv erweisen, ist hier keine Gefahr für die Vorhaben der Gründerin zu sehen. Die Konsumneigung in Deutschland bleibt weiterhin auf hohem Niveau.


Konsumklima Deutschland

Der Einzelhandel profitiert dabei deutlich vom Konsumklima in Deutschland. Bei den Nicht-Lebensmitteln liegen die Umsätze, laut statistischem Bundesamt im Februar XXXX mit X,X % (preisbereinigt) und X,X %( nominal) über den Werten des Vorjahres. Dabei verzeichnet vor allem der Internet- und Versandhandel überdurchschnittlich hohe Zuwachsraten (preisbereinigt + XX,X % und nominal + XX,X %).

Der Bereich Bekleidung und Zubehör schlägt, laut statistischem Bundesamt, dabei mit einer durchschnittlichen jährlichen Ausgabe pro Privathaushalt von XXXX Euro zu Buche.

Im Jahresdurchschnitt ergab sich XXXX daraus eine Gesamtausgabe von XX XXX Millionen Euro. Eine Zahl, die in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen ist, wie in unten stehender Tabelle zu sehen.

[Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Abbildung entfernt

Obwohl [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] ORT gesehen an der Pro-Kopf Kaufkraft auf einem der hinteren Plätze angesiedelt ist, bietet die Stadt mit der großen Einwohnerzahl dennoch einen guten Absatzmarkt. [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] ORT führt die Tabelle der Städte mit der höchsten Kaufkraft als Spitzenreiter mit einer Summe von XXX Millionen Euro. Deshalb ist die Stadt auch ein attraktiver Standort für viele Unternehmen im Einzelhandel, vor allem in der Modebranche.

[Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Abbildung entfernt

Zur gesamten Kaufkraft in der Stadt kommt zusätzlich das hohe Tourismus-Aufkommen. X,X Millionen Besucher kamen laut der Frankfurter allgemeinen Zeitung, im letzten Jahr nach [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] ORT und machten die Stadt damit zu einer der meistbesuchten Städte Europas- direkt nach London und Paris. Pro Tag geben [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] ORT Touristen, laut Info von visit [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] ORT [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] ORT Tourismus & Kongress GmbH), rund XX € aus (Wert XXXX, ohne Ausgaben für Übernachtung).

Der Einzelhandel profitiert auch hierbei mit einem Umsatz von X,X Mrd. Euro. Wie in unten stehender Tabelle abzulesen ist, stieg der Umsatz im Verlauf von XX Jahren dabei um XX %.

[Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Abbildung entfernt

Neben dem Daten, die für den Standort [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] ORT sprechen, sind auch Zahlen zum Online-Handel für das Gründungsunternehmen wichtig.

Die Kauflust der Deutschen spiegelt sich, laut neuester IFH-Studie in Köln (“Branchenreport Online-Handel XXXX”) auch im Onlinehandel wieder. Seit XXXX wächst dieses Segment jährlich um durchschnittlich vier Milliarden Euro.

XXXX wuchs der deutsche Online-Markt um XX,X Prozent und XXXX um knappe XX% auf ein Marktvolumen XX Milliarden Euro an. Der Gesamtumsatz des Online- Handels im Vergleich zu europäischen Nachbarn ist in folgender Abbildung dargestellt. Lediglich Großbritannien liegt mit einem größeren Umsatzvolumen vor Deutschland.

[Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Abbildung entfernt

Innerhalb des Segments Online-Handel finden sich Produkte aus dem Bereich Bekleidung auf dem ersten Platz mit mehr als XX Mrd. €

[Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Abbildung entfernt

Laut einer Erhebung von „Digital Market Outlook“ , wird in Deutschland bis zum Jahr XXXX der Online-Handel mit Bekleidung und Schuhen jährlich um voraussichtlich X,XX% wachsen.

Insgesamt ergibt sich aus der Marktbetrachtung aus den verschiedenen Perspektiven ein positives Bild für die Pläne von [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Firmenname. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden die Kunden sowohl das Angebot Online, als auch direkt am Standort des Unternehmens, schnell wahrnehmen und dem Trend entsprechend nutzen. Über die Zeit entstehen über jeden zufriedenen Kunden positive online Bewertungen und Mund-zu-Mund Propaganda, so dass der wachsende Kundenstamm eine verlässliche Umsatzquelle für Frau [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Gründername und ihre Mitarbeiter bildet.

2.1. Wettbewerbsbetrachtung

[Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Firmenname wird sich in einem durchaus bereits respektablen Wettbewerbsumfeld durchsetzen müssen. Egal, wo genau man sich niederlassen wird, in nächster Nachbarschaft wird es immer eine Reihe von Boutiquen geben. Das Wettbewerbsumfeld ist deshalb schwierig, weil [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Firmenname vor allen Dingen im Internethandel auf eine Vielzahl von Unternehmen mit ähnlichem Geschäftsgegenstand stößt. Die Zahl von Anbietern für Bekleidung und Schuhe geht in die Zehntausende, allein in Deutschland. Die wenigsten dieser Anbieter jedoch haben wirklich Profil, und viele verfügen nicht über das Know-How, eine umfassende Social Media Präsenz einzurichten.

Wie für die meisten Branchen spielen im Handel drei Faktoren die maßgebliche Rolle, welche über Erfolg und Misserfolg von Neugründungen entscheiden: Preis, Qualität und die Kommunikationspolitik, welche Unternehmen zur Hervorhebung individueller Stärken nutzen.

Durch eine geschickte Verbindung von Social Media Aktivitäten und Artikeln im Shop können gezielte Akzente gesetzt werden, die [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Firmenname sowohl von anderen Online-Shops aber auch von den vielen kleinen Boutiquen absetzen werden.

Der Kunde erwartet beim Besuch einer Boutique für trendige Mode zudem ein gewisses Qualitätsniveau der Betreuung. Mangelnde Verfügbarkeit und Kompetenz eines Ansprechpartners in den großen Modehäusern sind der Grund, warum sich die Kunden für eine kleinere Boutique entscheiden und nicht beispielsweise direkt bei den im Zentrum [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] ORTs vorhandenen Ladenlokalen von H&M oder Zara einkaufen. Aus diesem Grund ist es auch so wertvoll, dass bei der [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Firmenname Boutique die Gründerin selbst hinter dem Verkaufstresen vorzufinden sein wird. Der Service und damit vor allem Frau [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Gründername selbst wird das Aushängeschild für das Unternehmen sein.

Im Einkauf müssen aus diesem Grund auch die Bezugsquellen mit äußerster Sorgfalt selektiert werden. In einem hart umkämpften Wettbewerbsumfeld kann sich die Boutique nicht erlauben, aufgrund von Mängeln an der verkauften Ware unzufriedene Kunden zu haben und Marktanteile zu verlieren.

Man wird meist nur eine Gelegenheit haben, den Gast zufrieden zu stellen. Wird diese Gelegenheit verpasst, wird der Kunde sich einen der zahlreichen anderen Anbieter suchen, wobei auch vor allen Dingen durch das Internet und die Gefahr entsteht, schlechte Beurteilungen zu erhalten, etwa durch Yelp oder Google Places. Diese neuen Gegebenheiten stellen einen weiteren Grund dar, warum man bei jedem einzelnen Kunden wirklich hundert Prozent präsent sein muss und seine Wünsche auf ganzer Linie erfüllt werden.

2.2. Zielgruppe

Die Zielgruppe von [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Firmenname kann allgemein als Young Professionals bezeichnet werden. Diese sind hochqualifiziert und gehören zur technologieaffinen Generation X und Y. Ihre gute Ausbildung eröffnet ihnen bereits beim Start ihrer Karriere und im späteren Berufsleben gute Verdienstaussichten. Sie sind stets online anzutreffen und haben meist mehrere Social- Media- Profile. Sie sind gut informiert und richten sich bei Ihren Kaufentscheidungen nach Bewertungen und Empfehlungen

Hieran wird sich vor allem die Kommunikationspolitik ausrichten, wenn es um die Auswahl geeigneter Medien in diesem Bereich geht.

3. Risikoanalyse

Die Risiken, derer sich die Gründerin ausgesetzt fühlt, sind in erster Linie operative Risiken. Bspw. ist es aufgrund eines durch die hohe Miete und Energiekosten substantiellen Fixkostenblock wichtig, dass rasch in ausreichendem Maße Umsätze generiert werden.

Krankheits-, Ausfall- und Unfallversicherungen werden sehr sorgfältig abgeklärt, um rechtlich abgesichert zu sein. Versicherungen werden auch für Beschädigung- und Diebstahl zum Einsatz kommen. Aufgrund des Charakters des Geschäftsvorhabens ist es extrem wichtig, bei der Leistungsausführung keine Kompromisse einzugehen und den Fokus auf Qualität und Zuverlässigkeit zu legen. Nur so kann das richtige Ambiente geschaffen und langfristig Kunden gebunden werden.

Da mit einer gut designten Webseite auch lokale Suchmaschinenoptimierung betrieben werden soll, sind wohlwollende Kundenmeinungen extrem wichtig, sofern diese über die Bewertungsportale (zum Beispiel Google Places, Facebook etc.) kommuniziert werden.

Aufgrund der Erfahrung und Qualifikation der Gründerin werden die zahlreichen Herausforderungen des Geschäftsmodells mit hoher Wahrscheinlichkeit gut zu bewältigen sein.

4. SWOT-Analyse

Auf der nachfolgenden SWOT-Tabelle sind die Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen in übersichtlicher Form aufgezeigt.

Strengths:Weaknesses:
· Geschäftsführerin ist sehr gut vernetzt (Social Media Kanäle), kontaktfreudig und sprachlich kompetent

· Geschäftsführerin kennt den Markt sehr gut und hat bereits Kontakte geknüpft

· Viele Wettbewerber

· Geschäftsführerin hat noch keine Führungserfahrung

Opportunities:Threats:
· Durch hohe Servicekompetenz und kreative Marketingaktionen entstehen langfristige Kundenbindungen

· Verbraucher achten verstärkt auf faire Preis-Leistungsverhältnisse

· Hohe Anforderungen an die Qualität

· Unzufriedene Mund-zu-Mund Propaganda

· Keine Behauptung auf dem Markt

5. Businessplan Einzelhandel: Über den Standort

[Einzelhandel Beispiel-Businessplan] ORT ist in den letzten zehn Jahren immer mehr zum Anziehungspunkt für Menschen aus aller Welt geworden. Relativ günstige Mieten in allen Stadtlagen, eine sehr gut ausgebaute Infrastruktur und die hohe Lebensqualität machen die Stadt zu einem der attraktivsten Standorte für junge Unternehmen in Deutschland. Vor allem Menschen, die in der IT- und Medienbranche sowie in der Kreativwirtschaft angesiedelt sind, kommen nach [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] ORT und lassen sich hier nieder.

Ein Grund hierfür ist neben der jungen, trendigen Szene auch das große Angebot an Beratungs- und Fördermöglichkeiten für Start-Ups und junge Unternehmen.

Mit der Fashion Week ist [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] ORT zudem schon vor einigen Jahren in die Liste der Mode-Metropolen aufgestiegen. Immer mehr angesagte Designer und Modeketten lassen sich in der Stadt nieder. Mit rund X.XXX Modeunternehmen ist [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] ORT inzwischen die angesagteste Modelandschaft in Deutschland. Auch die Studienangebote in diesem Bereich weiten sich immer mehr aus. Insgesamt XX Schulen bieten Ausbildungen und Studiengänge in diesem Bereich an. Für ein Unternehmen im Mode-Bereich finden sich hier einerseits interessierte Käufer, andererseits bietet [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] ORT damit auch immerzu wichtige Inspirationen, die als Trend in der Modebranche gesetzt werden können.

6. Partner

Man verfügt bereits über zahlreiche Geschäftskontakte zu potentiellen Lieferanten. Einige der in Erwägung gezogenen Lieferanten sind langjährige Freunde der Gründerin und daher als besonders zuverlässig und flexibel einzuschätzen. Zudem ist durch die lange Bekanntschaft zwischen Gründerin und Lieferanten gewährleistet, dass auch tatsächlich nur qualitätsgeprüfte Ware ihren Weg zum Gründungsunternehmen findet.

[Einzelhandel Beispiel-Businessplan] LISTE ENTFERNT

7. Marketingplan im Businessplan Einzelhandel

7.1. Preisstrategie

Die Damenbekleidung von [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Firmenname wird vor allem im mittleren Preisbereich angesiedelt sein. Da die Ware recht günstig bezogen werden kann, ist die Marge hoch. Deshalb können mit Sonderangeboten und Online- Schlussverkäufen besondere Marketingaktionen angeboten werden, die für das Unternehmen zusätzliche Werbung darstellen.

7.2. Kommunikationspolitik

Angesichts eines wie bereits erwähnt starken Wettbewerbsumfelds wird [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Firmenname den Marketingmix so wählen, dass vor allem eine möglichst effektive mediale Präsenz aufgebaut wird. Durch den bereits sehr beliebten Instagram Account von Frau [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Gründername wird es möglich sein, schon zu Beginn des Unternehmens eine große Öffentlichkeit anzusprechen. Vor allem Mode, die auf den Straßen [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] ORTs zu finden ist, wird derzeit in sozialen Netzwerk geteilt und kommentiert. Dabei werden Models wie zufällig auf der Straße abfotografiert und die Kleidungsstücke vorgestellt. Durch die gute Reputation, die [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] ORT international im Bereich Mode errungen hat, sind Modebewusste auf der ganzen Welt ständig auf der Suche nach Inspirationen und Trends aus der Hauptstadt. Hier bietet sich eine einerseits günstige, andererseits effektive Marketingmethode für das Unternehmen. Durch eine ansprechende Webseite mit integriertem Online-Shop können junge Frauen weltweit die vorgeführten Artikel erstehen. Hier wird es Kombi-Pakete geben, sprich preisliche Angebote, wenn das gesamte Outfit auf einmal erstanden wird.

In Eigenregie geführte Veranstaltungen wie bspw. Typenworkshops oder Modevernissagen werden ebenfalls Bestandteile der Marketingaktivitäten darstellen. Kunden werden mit ihrer E-Mail-Adresse und unterschriebene Zustimmung zur Kontaktaufnahme für Marketingzwecke erfasst und können im Rahmen der legalen Möglichkeiten mit E-Mail-Marketing auf Aktionen, Events, Typenkunde-/Stylingworkshops etc. aufmerksam gemacht werden.

Auch die Anwesenheit auf Branchenveranstaltungen (Modeschauen, Presse und anderen Informations- und Vernetzungsveranstaltungen der Branche) sind wichtig für eine effektive Kommunikation mit Kunden und potentiellen Partnern. Zur Eröffnung des Shops in [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] ORT wird es zudem eine öffentlichkeitswirksame Auftaktveranstaltung geben. Hier werden sowohl lokale Persönlichkeiten als auch Vertreter aus der Medien- und Modebranche eingeladen.

Die Internetpräsenz und lokale Suchmaschinenoptimierung wird eine wichtige Erfolgskomponente für den langfristigen Geschäftserfolg sein, da sie als passiv abrufbare Informations- und Kontaktplattform rund um die Uhr wichtige Funktionen erfüllen wird.

Um mit dem Unternehmen einheitlich aufzutreten, spielt die Corporate Identity eine besondere Rolle. Die Kommunikation eines einheitlichen Erscheinungsbildes hilft den Kunden, sich das Unternehmen schnell einzuprägen. Alle Mittel, die zur internen und externen Unternehmenskommunikation eingesetzt werden, erhalten daher eine einheitliche Gestaltung.

8. Über die Gründerin

Frau [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Gründername ist die Geschäftsführerin von [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Firmenname. Ihre Qualifikationen befinden sich auf einem für die Geschäftstätigkeit geeigneten Niveau. Sie verfügt über eine abgeschlossene Ausbildung zur Beauty- und Wellnessfachfrau und arbeitete bereits im Verkauf und im Servicebereich in unterschiedlichen Unternehmen. Durch ihr zweisprachiges Aufwachsen sowie viele Aufenthalte im Ausland besitzt Frau [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Gründername Sprachkenntnisse in fünf Fremdsprachen. Neben deutsch und vietnamesisch, beherrscht sie fließend Englisch und gute Kenntnisse in Französisch und Türkisch.

Frau [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Gründernamebeschreibt sich als fleißigen, führungs- und kommunikations-starken Menschen und verfügt zudem über zahlreiche lokale Kontakte in [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] ORT. Aufgrund dieser Mischung an Fähigkeiten und Soft-Skills wird sie den Anforderungen als Geschäftsführerin von [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Firmenname mit Souveränität und Erfolg gerecht werden können.

9. Mitarbeiter

Um die Startressourcen in der Anfangsphase zu schonen, sollen zunächst nur zwei Verkäuferinnen als Aushilfen eingestellt werden, welche die Geschäftsführerin unterstützen. Diese sind vor allem für die Beratung der Kunden im Präsenzgeschäft zuständig. Sobald die Geschäftszahlen es zulassen, werden weitere Kräfte engagiert. Im ersten Geschäftsjahr sind bis zu XX Mitarbeiter geplant.

Neben den zwei zu Beginn eingestellten Verkaufskräften, soll im Laufe des Jahres zusätzlich ein Schauwerbegestalter zur Dekoration der Schaufenster, eine Reinigungskraft und drei Aushilfen für den Laden unter Vertrag genommen werden. Die Verträge mit den fünf zusätzlichen Mitarbeitern sollen zunächst auf XXX € Basis laufen.

Für den Online-Shop ist zusätzlich eine Kraft geplant, die sich um Bestellungen und Versand kümmert. Diese soll zudem die festen Mitarbeiter im Ladengeschäft bei der Abwicklung von Bestellungen unterstützen. Als umfangreiche Aufgabe wird hier mindestens eine XX Stunden- Stelle eingeplant. Da das Marketing für Laden und Online-Shop einen zentralen Stellenwert einnimmt, soll auch hier, im zweiten Geschäftshalbjahr, ein weiterer Mitarbeiter in Vollzeit angestellt werden, welcher sich vor allem auf den Bereich Social Media konzentrieren soll. Diese Position soll im ersten Halbjahr von einem Praktikanten übernommen werden, welcher Frau [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Gründername beim Online-Marketing unterstützt. Dieser soll nach Ablauf des ersten Halbjahres, bei guter Eignung, als Vollzeit-Kraft eingestellt werden. Alle Aufgaben, die das Design betreffen (Gestaltung Logos, Printmaterialien, etc..) wird ein Freelancer eingestellt, welcher bei Bedarf abgerufen wird.

Die Hauptarbeit wird aber zu jedem Zeitpunkt der Geschäftsentwicklung von Frau [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Gründernamegetragen, die abgesehen von den Management- und Buchhaltungsaufgaben auch im operativen Betrieb arbeitet und Kontakte sowohl zu Kunden als auch Lieferanten und weiteren potenziellen Partnern des Unternehmens pflegt.

10. Rechtsform

Die Gründung in Form einer Unternehmergesellschaft (UG) erfolgt auf Basis des Wunsches, zugleich eine Privathaftung zu vermeiden und andererseits mit einer angesehenen Rechtsform in das Geschäft einzusteigen. Gegenüber der GmbH hat eine UG den Vorteil, dass zur Gründung keine große Geldsumme benötigt wird. Die Tatsache, dass bei der UG leicht weitere Gesellschafter eingebunden werden können, sowie die gut planbaren Kosten für Errichtung und Unterhalte der GmbH sind weitere Vorteile, die den Ausschlag für die Entscheidung für die Rechtsform noch leichter machten.

Die Rechtsform ist zudem eine juristische Person, d.h. es können Verträge abgeschlossen und Konten im Namen der UG eröffnet werden, was es später u.a. leichter macht, das Unternehmen zu verkaufen.

10.1. Buchführung

Notwendige Routinearbeiten im Zusammenhang mit Steuern, Strom-, Internet- und Telefonrechnungen sowie Kontoauszügen werden monatlich einem Steuerberater übergeben. Auch wird der Steuerberater mit der Erstellung von Umsatzsteuervoranmeldungen und Jahresabschlüssen betraut.

11. Finanzierungsplan (Businessplan Einzelhandel)

11.1. Investitionen und Kostenstruktur

Die Anfangsinvestitionen, die sich vor allem aus dem Aufbau der betrieblichen Infrastruktur zusammensetzen, belaufen sich auf XXX.XXX €. Die gesamten Anschaffungskosten beziehen sich zunächst auf den Ausbau von Webseite und Online-Shop und ab dem dritten Monat auf die Ausgestaltung des Ladengeschäftes sowie des Warenlagers und werden bereits im frühen Stadium eingesetzt, um eine möglichst baldige Ladeneröffnung zu ermöglichen. Dies soll garantieren, dass sehr bald Umsätze erzielt werden können.

Fixkosten

Der Fixkostenanteil entfällt hauptsächlich auf Miete, Marketingausgaben und Personalausgaben. Auch Betriebskosten, wie Strom, Buchführungs-, Telefon-, und Versicherungskosten sowie Reisekosten, stellen ebenfalls einen Anteil an den zu erwartenden Fixkosten dar. Es wird darauf geachtet langfristige Verträge abzuschließen, um mögliche Schwankungen bei den Fixkosten zu vermeiden und höchst mögliche Planungssicherheit zu gewährleisten.

Variable Kosten

Die variablen Kosten, welche sich primär aus den Wareneinkäufen sowie den für die Im- und Exporte anfallenden Versicherungs- und Zollkosten zusammensetzen, werden im Laufe der Geschäftstätigkeit ansteigen. In geringem Maße können auch Marketingkosten zu den variablen Kosten hinzugezählt werden. Diese unterliegen aufgrund einer ausgeglichenen Kommunikationsstrategie keinen besonderen Schwankungen.

11.2. Umsätze und Betriebsergebnis

Erwartungsgemäß werden die Umsätze von [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Firmenname aufgrund des Geschäftsmodells ansteigen. Bis auf geringe Schwankungen wird auch über das erste Geschäftsjahr hinaus mit einem kontinuierlichen Umsatzwachstum gerechnet.

Nach einem Gesamtumsatz von X.XXX.XXX Euro im ersten Geschäftsjahr wird von einer erheblichen Umsatzsteigerung im Geschäftsjahr zwei ausgegangen. Im dritten Geschäftsjahr wird sich der Gesamtumsatz auf X.XXX.XXX Euro belaufen.

[Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Abbildung X: Umsatzentwicklung entfernt

Durch die hohe Rentabilität des Geschäftsvorhabens, kann schon ab dem ersten Monat mit einer positiven Vorsteuergewinn gerechnet werden. Abschreibungsaufwendungen werden im zwölften Monat des ersten Geschäftsjahres zu einem leichten Gewinnrückgang führen, welcher sich jedoch nicht negativ auf den gesamten Jahresvorsteuergewinn auswirkt. Ab dem dritten Geschäftsjahr wird der Vorsteuergewinn auf X.XXX.XXX Euro anwachsen.

[Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Abbildung Betriebsergebnis vor Steuern entfernt

 

11.3. Kapital

Die Gründerin Frau [Einzelhandel Beispiel-Businessplan] Gründername besitzt derzeit kein Eigenkapital und möchte mit vorliegendem Businessplan eine Zielfremdkapitalfinanzierung i.H.v. XXX.XXX Euro anstreben, um so die materielle Basis für einen schnellen, komplikationslosen Marktstart zu schaffen.

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