Bio-Supermarkt, Lebensmittelladen Businessplan Beispiel

No Comments

Unsere Businessplan-Bibliothek bietet alles, was Sie brauchen, um organisiert, konzentriert und auf Kurs zu bleiben, um Ihre Ziele zu erreichen, egal ob Sie gerade erst anfangen oder Ihr aktuelles Unternehmen erweitern möchten. Bitte zögern Sie nicht, diesen unbenannten Bio-Lebensmittelshop Geschäftsplan kostenlos zu überprüfen. Bitte beachten Sie, dass unser automatisches Verfahren so viele identifizierende Informationen wie möglich aus allen Grafiken, Tabellen und Diagrammen in den anonymisierten Plänen deformatiert, maskiert und gelöscht hat. Außerdem fehlen in diesen Beispielplänen die Titelseite, das Inhaltsverzeichnis und die Bibliographie, die normalerweise einen professionellen Plan begleiten würden. Wenn Sie glauben, dass Sie mit BrainHive zusammenarbeiten möchten, um Ihren Geschäftsplan an Ihre Anforderungen und Spezifikationen anzupassen, wenden Sie sich bitte an uns, um mehr zu erfahren.

Zusammenfassung

Gesundheit und Wohlbefinden sind seit jeher essenzielle Lebensvoraussetzungen der Menschheit. In den heutigen Zeiten tragen nicht zuletzt Nahrungsmittel aus zertifiziertem ökologischem Anbau zu einem besseren Befinden und bewussterer Ernährung bei, die gegenwärtig immer häufiger auch im Internet erworben werden.

Das Gründerteam möchte im ersten Schritt einen Pilot-Supermarkt in BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL STANDORT mit einer gut integrierten Produktpalette an Biolebensmitteln auf den Markt bringen, die nach hohen Qualitätsansprüchen, insbesondere Menschen erreicht, die bewusst auf ihre Ernährung achten möchten. Um einen sanften Geschäftsstart realisieren zu können, wird das Gründerteam mit einer intelligent sortierten Auswahl an Produkten in den Markt eintreten und sie neben dem physischen Supermarkt selbst auch auf diversen Internetplattformen in verschiedenen Nischen anbieten. Das Projekt wird seinen Piloteinstieg in BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL STANDORT bei BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL BEZIRKSHAUPTSTADT haben und sich nach und nach in der Region ausweiten.

Der Hauptgründer Herr BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL GRÜNDER führt bereits in BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL STANDORT erfolgreich ein Unternehmen für Kfz-Sachverständigen-Leistungen (Institut für Kraftomnibus- u. Kraftfahrzeugschäden) und will sich für das neue Projekt mit einer Fremdkapitalaufnahme i.H.v. XXX.XXX Euro für eine rasche Expansion positionieren, da die Nische derzeit eine sehr dynamische Entwicklung zeigt.

Das Gründerteam ist ebenfalls IT-nah und sehr ambitioniert, da gute Profitchancen bestehen. Aus diesem Grund möchte man sich auch auf den wichtigsten und lukrativsten Internetplattformen aufbauen und dafür Sorge tragen, dass Netzwerkeffekte wie gute Produktbewertungen und Sichtbarkeit in Produktsuchmaschinen sich akkumulieren und auch das physische Geschäft im Rahmen einer Omnichannel-Strategie stützt.

Hat sich der Online-Vertrieb einmal erfolgreich etabliert, kann das Unternehmen dann über weitere Investitionen in das Marketing und eine intelligente Sortimentsausweitung die Position absichern und kontinuierlich über Jahre weiter wachsen und dabei große Gewinne wie auch gesellschaftlichen Impact abwerfen. Aufgrund der Erfahrung des Teams unter anderem in den Bereichen Management, Marketing und Ökolandwirtschaft (Herr BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL MITGRÜNDER) ist die Erfolgswahrscheinlichkeit der Gründung als sehr hoch zu beurteilen. Langjährige Erfahrungen im Bereich der Marktleitung (Warenpräsentation, Bestellwesen, Personalmanagement) sind für die Gründung ebenfalls von Vorteil.

  • Produktpalette

Das Gründerteam möchte über eigene Supermärkte und dem eigenen Webshop vertreiben. Es handelt es sich um Produkte, die mit ökologisch angebauten Rohstoffen und entsprechend gesundheitlich betrachtet einwandfreien Zusatz- und Hilfsstoffen erzeugt werden, mindestens mit der EG-Öko-Verordnung durch unabhängige Öko-Kontrollstellen zertifiziert sind und den Richtlinien des Bundesverbandes Naturkost & Naturwaren entsprechen.

Auch Produkte und Waren, welche von Kleinbetrieben stammen, welche aus ökonomischen Gründen keine Zertifizierung, aber eine ökologisch einwandfreie Bewirtschaftung nachweisen können, werden sortiert. Hierbei finden die BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA-Ökostandards Anwendung (überprüft durch Audits, Betriebsbegehungen und durch BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA in Auftrag gegebene Laboruntersuchungen (SYNLAB Food Jena/ Fresenius)

Es besteht bereits eine Auswahl von ca. XXX verschiedenen Artikeln, die das Gründerteam tw. direkt von Erzeugern und Produzenten erwirbt und an Endverbraucher weiterverkaufen wird. Produkte werden in Gruppen eingeteilt und unterschiedlich präsentiert. D.h. z.B., dass vereinzelte Produkt-Gruppen in einem Regal präsentiert und unter anderem lichttechnisch hervorgehoben werden.

Im Sortiment befinden sich hauptsächlich Produkte zur Deckung des täglichen Bedarfs. Es ist ein schmales und flaches Sortiment nach dem Erfolgsrezept von Aldi, je Produkt gibt es max. X Varianten. Es werden ausschließlich Premium-Qualitätsprodukte aufgenommen. Die Produkte sind nicht in den umliegenden Läden erhältlich.

Als zusätzlichen Service wird für berechtigte (Senioren, Menschen mit Handycap, usw.) Kunden ein sog. „Heim-Bring-Service“ angeboten. Kunden kaufen Waren, bezahlen die Ware an der Kasse und bekommen sie noch am selben Tag nach Hause geliefert.

Ggfs. wird es langfristig auch ein BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA Shuttle-Service geben, das heißt, es wird ein Shuttle-Service zu bestimmten Zeiten angeboten. Dieser holt die Kundschaft daheim ab, bringt sie zu BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA und dann auch wieder nach Hause. Somit hat die größte Einwohnerschicht in der Region ausreichend Zeit für Small-Talk, welcher bei dieser Zielgruppe äußerst begehrt ist. Die Realisierung soll vorzugsweise mit regionalen Nahverkehrsbetrieben in Kooperation umgesetzt werden (Leerfahrten ausnutzen etc).

Nachfolgend eine Übersicht:

  • Frischware
    • Fleisch
    • Fisch
    • Käse
    • Obst / Gemüse
  • Tiefkühlprodukte
    • Fisch / Meeresfrüchte
    • Obst/Gemüse
    • Fertiggerichte
    • Eis / Frozen Joghurt
  • Cerealien
    • Müsli
    • Flocken
    • Frühstücks-Cerealien
    • Mehl
    • Getreide / Reis
  • Kühlung – SB Ware
    • Wurst
    • Käse
    • Convenience Food
    • MoPro
  • Nüsse / Saaten
  • Imkerei-Produkte
  • Nudeln
  • Baby-Zubehör
    • Windeln
    • Nahrung
    • Pflege-Produkte
  • Aufstriche süß / deftig
  • Gewürze
  • Kaffee / Tee / Kakao
  • Saucen / Dressing
  • Süsswaren / Snacks
  • Supplimente
  • Drogerie
    • Naturkosmetik
    • Pflege-Produkte
  • Getränke
    • Spirituosen
    • Bier
    • Wein
    • Saft
    • Wasser
    • Getreide-Milch

Diese üppige Auswahl an Produkten wird neben den regionalen und überregionalen von verschiedenen Anbietern hergestellt oder zwischengehandelt, die in Hinsicht auf den gegenwärtigen Trend sehr beliebt sind.

Es wird eine X Stufen Qualitäts-Staffelung anvisiert. Das bedeutet, von einem Produkt eine „gute und günstige BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA XX“, eine „gehobene BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA XXX“ und eine „high class BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA XXX“ Variante (verkaufspsychologischer Hintergrund). Dabei basiert der Einzelhandel mit Naturkost nach dem Verständnis der Gründer auf den Grundsätzen von:

  • Qualität und Frische
  • tatsächliche und ehrliche Transparenz vom Erzeuger bis zum Kunden
  • Tatsächliche artgerechte Haltung aller Nutztiere, deren Produkte vertrieben werden. Hierfür orientieren sich die BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA Standards an den Vorgaben von DEMETER
  • Unterstützung der regionalen und überregionalen Erzeuger durch echte Wertschätzung ihrer Produkte
  • Große Sortimentsbreite, jedoch geringe Sortimentstiefe (max. X Varianten gleichartiger Produkte)
  • „unverpackte“- Lebensmittel zum Selbstabpacken
  • Ressourcenschonung als gelebtes Konzept in allen Prozessen (Stichwort unverpackt, Pfandsysteme, usw.)
  • Bereitstellung von gesunden und ethisch einwandfrei Produzierten Nahrungsmitteln einkommensschwächeren Menschen.

Im Café und Gastro-Bereich können mit ausgewählten Naturprodukten (Kaffee, Brot etc. und wechselnde Spezialitäten wie selbstgemachter Kaiserschmarrn) ebenfalls zusätzliche Umsätze generiert werden. Außerdem gibt es ein Rabatt-System zur Steigerung der Kundenloyalität.

  • Alleinstellungsmerkmale

Das Unternehmen wird den Zugang zu ökologisch und ethisch einwandfreier Ware für den Verbraucher einfacher so gestalten, dass sich die Kunden „blind“ darauf verlassen können, tatsächliche Bioprodukte zu erwerben. Und dies ohne dem Kunden zumuten zu müssen, jedes Produkt einzeln zu überprüfen. Das schafft Vertrauen und Kundenbindung sowie einen immensen zeitlichen Mehrwert. indem es Die Kombination aus Biomarkt, dem unkomplizierten Online-Versandhandel und dem „BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA Heimbringservice“ stellt eine Kombination aus Vertriebswegen und Werkzeugen dar, welche so in der Region sonst nicht verfügbar sind.

Die bewusstere Ernährung durch Bio-Nahrungsmittel wird in der Bevölkerung immer gefragter und es wird nach immer weiteren Produkten verlangt, um den Konsum rundum abzudecken.

Oft fehlen aber noch, vor allem in den bevorzugten Einzugsgebieten, Supermärkte und Läden die Bio-Nahrungsmittel anbieten. Durch die Möglichkeit der internetbasierten Bestellung und dem unkomplizierten Versand bietet das Gründerteam dem Verbraucher einfache Lieferlösungen, nachdem das Produkt im Supermarkt physisch betrachtet, betastet und probiert werden konnte. Der Kunde hat auch die Gelegenheit, die Qualität selbst zu testen und das Preisniveau zu validieren. Danach braucht der Kunde nicht selbst in den Laden zu gehen oder gar einige Kilometer weit zu fahren um an die begehrte Ware zu gelangen.

Die folgenden Alleinstellungsmerkmale sind im Konzept besonders wichtig:

  • Bestehende Kontakte zu regionalen Erzeugern
  • Der Slogan „Tatsächlich Bio“ wird nachvollziehbar und transparent voll gelebt
  • Manufakturprodukte und Einzelproduktionen ab Hof werden bevorzugt angeboten
  • Mindestens XX% der angebotenen Produkte sind nicht bei den Mitbewerbern im Einzugsgebiet erhältlich
  • Regional konzipiertes Bonus / Rabattsystem (siehe Vision)
  • Absolute und nachweisbare Transparenz vom Erzeuger bis zum Kunden (eigenes Informationssystem als Bestandteil der BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA Standarts)
  • Anbieten von „Unverpackt“-Produkten durch spezielle Abfüllsysteme wird die entstehende Verpackungsmenge stark reduziert und kann durch den Kunden selbst beeinflusst werden.
  • Zugang zu etabliertem Online-Marketing Netzwerk

Die clevere Auswahl der richtigen, qualitativ hochwertigen Produkte, die marketingstark ausgerichtete Vertriebsstrategie, sowie ein zügiger Versand gehören zu den Stärken des Vorhabens.

Abbildungen: Inflation der zertifizierten Produkte in Deutschland

Die Produkte werden tendenziell im höheren Preissegment angeboten (vgl. Preispolitik), um eher per Premiumqualität dominieren zu können. Die meisten anderen Anbieter online sind zudem spezialisierte Verkäufer, die sich auf bestimmte Warengruppen wie z.B. Süßwaren, Müsli, Tee oder Feinkost fokussieren und damit eine Nische besetzen. Die stationären Einzelhändler zeigen wiederum noch schwaches Interesse am Onlinehandel. Die ersten Online-Supermärkte sind örtlich und sortimentsspezifisch begrenzt.

Nutzer von Online-Supermärkten erwarten eine schnellere Abwicklung des Einkaufs als im wirklichen Supermarkt. Wenn es ihnen zu lange dauert und sie sich durch verschiedene Sortimente klicken müssen, kann es schnell passieren, dass sie ihr Interesse verlieren. Das Projekt Herrn BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL GRÜNDERs sieht vor, dem Kunden eine äußerst unkomplizierte und übersichtliche Benutzeroberfläche zu bieten, auf der der Kunde mit wenigen Klicks schnell und intuitiv, praktisch automatisch durch das Warensortiment geleitet wird und sich schnell für ein Produkt der jeweiligen Rubrik entscheiden kann, außerdem gibt es eine Mobile App. Verbraucher sollen zudem per zusätzlicher App direkt am Regal Informationen über Produkt abrufen können.

Hinzu kommt, dass es Angebote geben wird, die einen komplett gefüllten Warenkorb repräsentieren. Dieser Warenkorb enthält schon alle notwendigen Lebensmittel aus praktisch allen Sortimentsbereichen und die Wareninformationen werden übersichtlich und einfach wahrnehmbar aufgelistet. Zusätzlich kann der Kunde vorgeschlagene Waren hinzufügen oder auch aus dem Korb entnehmen und es gibt als Kaufanreiz immer einen Gesamtrabatt auf den gefüllten Korb. Ein weiteres ausschlaggebendes Alleinstellungsmerkmal wird die kostenfreie Zustellung ohne Mindestbestellwert sein. Damit hebt sich das Unternehmen von allen Wettbewerbern ab, die nicht in der Lage sind, maßgeschneidert auf den deutschen Markt mit dem deutschen Konsumenten zu kommunizieren, der solche kleinen Details hoch schätzt.

Die Geschäftsführer werden Anstrengungen unternehmen, um Abnahmeverträge abschließen zu können und so noch attraktivere Margen zu sichern. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass sich das Unternehmen durch gefragte und hochwertige Produkte kann und dass es die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start erfüllt. Im späteren Verlauf der Geschäftsentwicklung werden vor allem Stammkundschaft als auch die größere Verfügbarkeit von Cashflow für ein starkes Marketing ausschlaggebend sein.

  • Vision/Ziel der Unternehmung

Das Gründerteam hat sich das Ziel gesetzt, in den nächsten drei Jahren einen Bio-Lebensmittelmarkt mit Versandhandel zu schaffen, der sich fest etabliert, ausschließlich Produkte mit einem sehr hohen Qualitätsstandart (Tatsächlich Bio) werden geführt und eine sehr hohe Kundenzufriedenheit und -Loyalität wird erreicht. Diese Ziele verfolgt das Gründerteam durch Qualitätsmerkmale wie eine dedizierte Auswahl an populären Produkten, schnelle und unkomplizierte Bestellvorgänge im Vertrieb, kreative Produkteinkaufs- wie auch PR-Strategien und sehr gute Kundenservicebewertungen. Die Marke mit dem Slogan „tatsächlich Bio“ verpackt das Unternehmensbild in ein innovatives und modernes Design, welches sich auch in der Verkaufsflächen-Gestaltung widerspiegelt.

Man verfolgt zudem eine Expansionsstrategie und wird sich Schritt für Schritt zu einer beliebten Kette entwickeln. Es soll jährlich eine Filiale hinzukommen/aufgebaut werden. Den anfänglichen Großhandelbezug möchte man stetig durch direkte Erzeugerkontakte ersetzen (also am kostenintensiven Großhändler vorbei) um somit die Margen zu steigern. Ein Teil dieser Einsparungen wird im Sinne einer sozial verantwortungsvollen Unternehmensführung an kaufkraftschwache Kunden weitergegeben im Zuge eines BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA-Förderprogrammes.

Das BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA-Förderprogramm stellt Verfügbarkeit gesunder und natürlicher Lebensmittel auch für kaufkraftschwache Schichten der Gesellschaft (Nachweispflicht) sicher. Einkommensschwache Personen soll es ermöglicht werden, sich auch gesund ernähren zu können, da dies sowohl die physische als auch psychische Leistungsfähigkeit verbessert, und somit den Grundstein für die Vervollkommnung des menschlichen Potenzials legt. Es gibt einen Rabatt auf die Produkte, doch um in das Förderprogramm aufgenommen zu werden, sind freiwillige Nachweise zu erbringen. Die Förderung ist personenbezogen und nicht übertragbar. Das wöchentliche Kontingent ist begrenzt und unterscheidet sich zwischen Einzelpersonen und Familien. Die Umsetzung erfolgt voraussichtlich erst nach Startphase, um die Liquidität des jungen Unternehmens für das Wachstum vital zu halten.

Fazit: Man soll sich mit BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA absolut bedenkenlos gesund ernähren können.

  • Geschäftsstrategie

Die Hauptgeschäftsstrategie des Unternehmens ist es, hochwertige Bio-Qualitätsprodukte direkt vom Erzeuger einzukaufen und als Einzelartikel weiter zu verkaufen, wobei ausschließlich von ökologisch operierenden, fremd- und eigenzertifizierten Produzenten und Händlern gekauft wird. Viele sehr gute Produkte sind nicht erhältlich, da die zwei „Big Player“ im Biosektor bestimmen, was in die Läden kommt – das will BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA ändern.

Das Unternehmen identifiziert sich also als Bindeglied zwischen Erzeuger und Endverbraucher. Damit garantiert der Geschäftsführer Hr. BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL GRÜNDER niedrige Einkaufskosten bei zugleich hoher Qualität. Das gibt die Gelegenheit die jeweiligen Preise verbrauchergerecht zu gestalten und ggf. auch Sonderaktionen und Paketpreise anzubieten. Das Unternehmen wird die Nische zwischen Erzeuger und Konsument auch durch eine übersichtliche Produktvariation und schnellem, serviceorientiertem Versand füllen.

Der Standort BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL STANDORT bei München, südöstlich von BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL BEZIRKSHAUPTSTADT und damit ganz in der Nähe von München bietet hervorragende Distributionsmöglichkeiten und liefert zahlreiche regional ansässige Großhändler und Erzeuger. Durch die moderne und belastbare Infrastruktur der gesamten Region Süddeutschland besteht zudem die Möglichkeit einer schnellen deutschlandweiten Auslieferung, sobald die Kette expandiert. Für einen erfolgreichen Absatz ist eine moderne und kreative Kommunikationsstrategie unabdingbar. Das Gründerteam wird sowohl relevante Events und Messen besuchen als auch im Bereich Social Media, Onlinemarketing und Sponsoring alle Register ziehen, um die Unternehmung bekannt zu machen.

Ein weiterer, wichtiger Inhalt der Geschäftstätigkeit Herrn BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL GRÜNDERs wird die Qualitätssicherung sein. Der Gesetzgeber sieht vor, dass die Produktbeschreibungen im Online-Handel mit der Etikettierung von Produkten im stationären Handel gleichgesetzt werden. Alle Informationen, die ein lokaler Händler auf dem Etikett seiner Bio-Produkte angeben muss, sollen insofern auch im Produkttext des Online-Shops auftauchen. Wichtigstes Erkennungsmerkmal ist hierbei der Code der jeweils zuständigen Bio-Kontrollstelle. Aufgrund der tiefgreifenden Produktrecherchen des BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA Einkaufs werden den Kunden zusätzlich noch Informationen über die Verarbeitungsformen, wie auch nicht deklarierungspflichtiger Inhalts- und Produktionshilfsstoffen kommuniziert. Diese geht weit über die Vorgaben von Gesetzgeber und denn meisten Zertifizierungsvorgaben hinaus.

Das Gründerteam ist vom Prinzip der tatsächlich durch und durch ökologischen Erzeugung von Nahrungsmitteln und anderen Produkten überzeugt und kann somit seinen Besuchern die erforderliche Authentizität signalisieren. Transparenz, Seriosität und Verlässlichkeit in der Geschäftspolitik sind oberste Prioritäten des Projektes und für den Erfolg des Unternehmens essentiell.

  • Roadmap

Für die Pilotfiliale ist die folgende Roadmap vorgezeichnet:

In X Jahren:

  • feste und regional bekannte Marke
  • X Filialen
  • Online-Shop
  • Vertrauen der Kunden
  • Rabattsystem für Geringverdiener, Alleinerziehende, Rentner, usw.)
  • BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA soll für die neue Art von Kundenservices stehen

 

In XX Jahren:

  • X Filialen
  • Vollstes Vertrauen der Kunden, d.h. ein sehr großer loyaler Kundenstamm der fast exklusiv nur Ware von BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA verkonsumiert
  • Impact im Bereich Soziales und Umwelt
  1. Markt

Um die Markteintrittsaussichten für den Biolebensmittelmarkt mit angeschlossenem Internetversandhandel gut einschätzen zu können, lohnt sich einerseits der Blick auf die Entwicklung der Bio-Lebensmittel-Branche und den gesamtdeutschen Online-Handel, andererseits auch auf die in Deutschland herrschenden Marktbedingungen für den elektronisch gestützten Vertrieb biologischer Lebensmittel.

Der Markt für Bio-Lebensmittel verzeichnet eine positive Entwicklung. In Deutschland sind die Umsätze in den vergangenen XX Jahren um fast das Fünffache auf rund X,X Mrd. Euro gestiegen. Nach dem Pro-Kopf-Umsatz ist Deutschland in den Top-XX weltweit vertreten (die Schweiz steht hier an der Spitze). Obwohl auch die Reichweite von Bioläden bzw. Biosupermärkten gestiegen ist, ist vor allem die gestiegene Verfügbarkeit der Produkte im klassischen Lebensmitteleinzelhandel Motor des Wachstums, die Qualität, die BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA nachhaltig fahren will, jedoch noch nicht. Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) schätzt den Marktanteil von Biolebensmitteln auf mittlerweile rund X,X%. Betrachtet man den rollierenden Durchschnitt über die letzten XX Jahre, so waren jährlich über XX% Wachstum zu verzeichnen. Wurden im Jahr XXXX rund XXX Mio. Euro Umsatz erzielt, summierte sich der Umsatz XXXX auf fast X Mrd. Euro.

Aktuelle Marktforschungsergebnisse des BNN-Umsatzmonitors (Bundesverband Naturkost Naturwaren) belegen einen Umsatzwachstum des Naturkost-Großhandels von X,XX% in diesem Jahr im Vergleich zum letzten Jahr. XXXX konnte der Umsatz um gut X,X% auf X,XX Mrd. Euro gesteigert werden. Für den Naturkost-Facheinzelhandel lässt sich daraus ein Gesamtumsatzvolumen von X,XX Mrd. Euro für XXXX auf bestehender und neuer Verkaufsfläche über alle Sortimentsgruppen inklusive Non-Food errechnen. Die nachfolgende Grafik verdeutlicht den Trend.

Gesamtmarktentwicklung Naturkostfachhandel in Mrd. Euro

Quelle: Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft

Abbildung: Wachstum im Naturkostfachhandel, Quelle Statista XXXX

Die Deutschen geben jährlich rund XXX Mrd. Euro für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren aus. Dieser Posten macht rund ein Siebtel der gesamten privaten Konsumausgaben aus und ist relativ unempfindlich gegenüber konjunkturellen Einbußen.

Abbildung: Starkes Wachstum des globalen Biolebensmittel-Segments, Quelle Statista XXXX

Abbildung: Starkes Wachstum des deutschlandweiten Biolebensmittel-Segments, Quelle Statista XXXX

Der Lebensmitteleinzelhandel (LEH) bildet die wichtigste Stütze des Einzelhandels. Die Hauptmerkmale des stationären Lebensmitteleinzelhandels bestehen darin, dass der Standort und die Öffnungszeit des Ladens fest sind. Die Kunden können die Waren vor Ort physisch begutachten. Aus Verbrauchersicht erfordert der Einkauf im Geschäft einen erheblichen Zeitaufwand. Online-Shopping wird dagegen mit geringen Such-, Zeit- und Fahrtkosten verbunden. Das gewünschte Produkt kann im Internet schneller gefunden werden als im lokalen Laden. Für die gleichen Suchkosten können Verbraucher online mehr Waren miteinander vergleichen. Dabei können Konsumenten von Online-Verkäufern weniger im Verkaufsgespräch beeinflusst werden als im traditionellen Geschäft, weil die Information im Internet schnell zu prüfen ist. Internet-Händler können die Information über die Preise und Angebote günstig und innerhalb kurzer Zeit aktualisieren. Heutzutage surfen drei Viertel der Verbraucher (XX%) aus Vergnügen im Internet – ein Plus von XX Prozentpunkten gegenüber XXXX.

Die Zahl der Haushalte, die Einkaufen als lästig empfinden, ist in den vergangenen zehn Jahren von X auf XX% emporgeschnellt, die durchschnittliche Zahl der Einkaufstrips pro Konsumenten und Jahr seit XXXX um ein Viertel zurückgegangen. Zeit ist knapp, sagen XX% mehr Verbraucher als noch XXXX (insgesamt XX%). Dennoch entwickelt sich das Interesse den Wocheneinkauf online zu erledigen nur langsam. Der Umsatzanteil des Online-Verkaufs von Lebensmitteln liegt mit X,X% auf einem recht niedrigen Niveau.

Wie wenig der Onlinehandel mit Lebensmittel in Deutschland verbreitet ist, zeigt ein Blick auf einige Nachbarländer: in Großbritannien liegt der Marktanteil am gesamten Onlinemarkt bei ca. XX%, in der Schweiz bei XX% und in Frankreich bei XX%. Die positive Entwicklung in den europäischen Nachbarländern zeigt, dass Lebensmittel-Onlinehandel ein Marktpotenzial auch in Deutschland hat und tatsächlich lässt sich eine hohe Entwicklungsdynamik erkennen. XXXX wuchs der Onlinehandel mit Lebensmittel um XX%, für die ersten drei Quartale XXXX wurden satte XX,X% Wachstum gemessen. In einer Prognose der GfK bis XXXX wird dem Segment „Lebensmittel und Drogerie“, welches aktuell einen Umsatzanteil von X% des Online-Handels-Umsatz aufweist, das größte Entwicklungspotenzial zugestanden. Die GfK erwartet eine Verdopplung des Umsatzanteils auf XX%.

Anteile der Sortimente am gesamten Online-Handelsvolumen in Deutschland, Prognosehorizont XXXX

Quelle: Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft

Nach Analyse der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI) auf Basis des GfK-Haushaltspanels ist für den Onlinehandel mit ökologisch erzeugten Lebensmitteln bislang kein eindeutiger Trend erkennbar. Während XXXX noch für XX Mio. Euro frische ökologische Lebensmittel im Internet geordert wurde, sank der Umsatz XXXX um X,X% auf XX,X Mio. Euro, was bei etwa XX% Umsatzanteil bzw. rund X Mrd. Euro mit Bio-Frischeprodukten insgesamt ca. X,X% entspricht. Von Januar bis August XXXX wurden rund XX,X Mio. Euro für Biolebensmittel aus dem Internet ausgegeben. Immerhin XXX.XXX Euro mehr als im Vorjahreszeitraum, aber immer noch XXX.XXX Euro weniger als in den ersten acht Monaten des Jahres XXXX.

Bei Frische-Produkten werden online häufig „exotische“ Produkte wie zum Beispiel Shiitake-Pilze, verschiedene tropische Früchte oder auch Geflügelfleisch bestellt, welche im stationären Handel nicht immer und überall erhältlich sind. Im Bio-Trockensortiment und auch bei Bio-Wein dürfte der Anteil des Online-Handels deutlich höher liegen. Die folgende Tabelle veranschaulicht einen Vergleich zwischen den Jahren XXXX und XXXX.

Umsatz und Umsatzanteile mit (Bio-)Lebensmitteln über Online-Kauf

Quelle: Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft

Laut einer Umfrage der PricewaterhouseCoopers AG (PwC) im Januar XXXX machen die Einkäufe von Bio-Produkten lediglich X% aller zur Verfügung stehender Einkaufsmöglichkeiten von Bio-Produkten aus. Doch der Trend steigt, immer häufiger kaufen Konsumenten ökologisch-natürliche Produkte bequem und einfach im Netz.

Umfrage vom Januar XXXX: Wo werden Bio-Produkte gekauft?

Quelle: PwC Deutschland

Insgesamt ergibt sich aus der Marktbetrachtung ein positives Bild für das Projekt, da ein dynamisches Wachstum verzeichnet wird. Der Bio-Lebensmittel-Onlinehandel steht noch in den Anfängen und lässt ein hohes Potential erkennen. Anreize, den Markt frühzeitig zu besetzen, gibt es zur Genüge. Die Unternehmung Herrn BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL GRÜNDERs und Herrn BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL MITGRÜNDERs wird sich durch ein vorteilhaftes Angebot mittel- bis langfristig eine lukrative Positionierung erarbeiten können.

  • Wettbewerber

Im nachfolgenden Absatz werden die Wettbewerber im Bio-Lebensmittelhandel beschrieben. Immer stärkerer Wettbewerb ist ein Thema, welches gerade auch im eCommerce eine immer bedeutendere Rolle spielt, da sich quer durch alle Branchen Marktsättigungstendenzen abzeichnen. Da man sich jedoch mit einem auch durch physische Niederlassungen gestützten Omnichannel-Vertrieb spezialisieren will und mit genügend Alleinstellungsmerkmalen gegenüber der Wettbewerberschaft positionieren kann, sollten die Wettbewerbseffekte nicht allzu stark auf das allgemeine Erfolgsergebnis durchschlagen.

Abbildung: Große Wettbewerber in Deutschland, Quelle Statista XXXX

Abbildung: Marktanteile Wettbewerber in Deutschland, Quelle Statista XXXX

Ein Blick auf die im Internet vertretenen Händler mit Naturprodukten und Naturkostwaren bestätigt ein bereits starkes Auftreten, insbesondere großer Naturkostvertreiber wie Rapunzel, Basic, Amorebio, Karo oder Bringmirbio. Allerdings spezialisieren sich diese Händler nicht ausschließlich auf den Lebensmittelbereich, sondern haben ein erweitertes Sortiment auch an Naturkosmetik, –seifen und Naturhaushaltsreiniger sowie Frisch-Angebote und sogar Gebrauchsgegenstände- Jedoch nicht regional und nicht BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA-Standard. Das heißt, dass der Kunde sich durch wesentlich größere virtuelle Supermärkte klicken muss und somit ein höherer Zeitaufwand entsteht, wovon die Konsumenten allgemein eher abgeneigt sind. Auch sind die Benutzeroberflächen oft sehr ähnlich angelegt: die ersten visuellen Reize sind unternehmenseigene Werbungen und Kaufvorschläge. Letzteres sollen Anreize für Abwechslung und Kreativität beim Kochen und Ernähren geben. Dann gibt es meistens eine Warengruppenliste und Versand- und Bezahlinformationen. Auf wenigen Seiten lassen sich Produkte mit Aktionspreisen finden und auf keiner der besichtigten Naturkost-Großhändler-Homepage ist zu vernehmen, ob die Lieferung deutschlandweit erfolgt oder inwieweit überhaupt geliefert wird. Alle Vertreiber haben einen Mindestbestellwert um kostenlose Lieferung anbieten zu können.

Die nachfolgende Liste wurde von den Gründern zusammengestellt um auch den lokalen Wettbewerb abzubilden und zu zeigen, in welchen Aspekten sich das Unternehmen differenziert. Der Standort direkt in einem Gewerbegebiet mit allen regulären Lebensmittelmarkt-Ketten präsent vor Ort, macht es zudem notwendig auch den regulären Einzelhandel in die Wettbewerbsbetrachtung einzubeziehen:

TABELLE ENTFERNT

Im Lebensmittel-Versandhandel sieht es so aus, dass vor allen Dingen die Außenkommunikation eine bedeutende Rolle spielt. Aus Studien geht hervor, dass die deutschen Online-Käufer viel auf visuelle Reize reagieren und meistens nur die ersten zwei Reihen gelisteter Produkte wählen und auch kaufen. Die Homepages der meisten Bio-Lebensmittel-Anbieter verlangen aber mehrfaches Klicken und Suchen um einen befriedigenden Einkauf zu tätigen. Hieraus lässt sich eine gute Gelegenheit ableiten um dem Wettbewerb standhalten zu können und über die Wettbewerber hinauszuwachsen. Eine benutzerfreundliche und praktische Oberfläche mit ansprechenden Sonderangeboten und allgemein niedrigeren Preisen bei gleicher Qualität ist daher langfristig unabdingbar und Schlüsselinstrument um sich erfolgreich von der Konkurrenz abzusetzen.

Es ist von äußerster Relevanz für das Projekt rasch attraktive Nischen zu besetzen und dann mit den erwirtschafteten Ressourcen marketingseitig Abstand von den Wettbewerbern zu gewinnen.

Das Prinzip der „Unverpackt“ Vermarktung von Lebensmitteln und der damit einhergehenden Verpackungsmüllersparnis ist über das Einzugsgebiet hinaus noch nicht vorhanden aber nur aus den Medien bereits bekannt.

  • Zielgruppe

Es lassen sich mit dem Produktsortiment und angesichts der steigenden Bewusstheit, dass es wichtig ist, tatsächlich regionale Bio-Lebensmittel zu haben und nicht nur als solche etikettierte Lebensmittel, zahlreiche Zielgruppen erschließen.

Vor allem junge, internetaffine Kunden werden den Service, Bio-Lebensmittel online zu bestellen, vermehrt nutzen. Gleichzeitig gibt es immer mehr Familien, in denen beide Eltern berufstätig sind und wenig Zeit zum Einkaufen bleibt.

Der Bio-Lebensmittelhandel bietet auch für Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten, wie zum Beispiel Zöliakie, eine einfache Möglichkeit, spezielle Produkte zu finden. Das Gleiche gilt für Spezialitäten. Durch den Onlinehandel können zudem neue Kunden generiert werden, die in Gebieten mit fachhändlerischer Unterversorgung leben. Nicht zu unterschätzen ist auch der demografische Wandel in unserer Bevölkerung: immer mehr durch ihr Lebensalter immobile aber internetaffine Menschen werden den Service der Lebensmittellieferung bis vor die Haustür nutzen.

Nach wie vor werden zudem über XX Prozent der Einkäufe im Fachhandel von Frauen getätigt. Besonders jungen oder werdenden Müttern mit hohem Bildungsabschluss ist die Gesundheit ihrer jungen Familie wichtig. In dieser Lebensphase steigen viele Familien auf Bioprodukte um. Kleinkinderfreundlichkeit, zum Beispiel in Form einer Spielecke, eine Abteilung für (Klein-)Kinderprodukte und alles für die moderne Frau, wie zum Beispiel Naturkosmetik, könnten daher mittelfristig als zusätzliche Alleinstellungsmerkmale in den BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA-Läden eingerichtet werden.

Es fehlt die Zielgruppe bzgl Ladengeschäft

  • Standort

Als Piloteinstiegsorte eignet sich das freie Objekt im BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL STANDORTer Gewerbegebiet hervorragend, da es mit vielen Vorteilen für die Ausrichtung des Bio-Lebensmittelmarktes verbunden ist.

Kartenausschnitt: Unmittelbare Umgebung und Lage im Stadtteil

Kartenausschnitt: Regionale Umgebung

Sowohl das lokale Einkommensniveau als auch das hohe Bewusstsein für gesunde Ernährung, welches in Süddeutschland vorherrscht, gepaart mit einem Interesse an Umweltschutz (siehe beispielsweise die Petition gegen das Insektensterben) werden mit Sicherheit dazu beitragen, dass das Unternehmen einen guten Start hat.

Das Gründerteam stammt ebenfalls aus der Region und ist lokal bestens vernetzt. Ein hoher Lebensstandard und eine gute Infrastruktur sind weitere Faktoren, welche den Standort prägen. Es wird leicht sein, qualifizierte Mitarbeiter zu finden und auch den Online-Versandhandel logistisch gut aufzustellen.

Zahlreiche lokale Versorger und Erzeuger sowie weitere potentielle Partner sind vorhanden, um die Wachstumsperspektive des Unternehmens zu sichern.

Nachfolgend ein Überblick über die Konditionen des Mietobjektes an sich:

Fläche:

  • EG
  • XXX m² Mietfläche
  • XX m² Lagerfläche

Mietvertrag:

  • Beginn: XX.XXXX
  • Dauer: X Jahre
  • Optionen X Jahre

Mietpreis:

  • XX,X €/m² zzgl. USt bei XXX m²
    • Lager – mit XX% angesetzt
    • Umbaumaßnahmen

Nebenkosten:

  • X,X € / m² bei XXX m² beheizter Fläche

Parkplätze:

  • Frei nutzbar, XXX Stück
  1. Geschäftspartner

Das Unternehmen verfügt bereits über einige potentielle Partner und wird seine Einkaufsquellen und BXB Kundschaft rasch ausbauen. Nachfolgend sind einige potentielle Großkunden aus der Gastronomie genannt, welche voraussichtlich für ihre Restaurants bei BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA einkaufen werden.

TABELLE ENTFERNT

Die folgende Liste zeigt eine Übersicht aller Einkaufskanäle und wie bereits zu erkennen ist, ist das Netzwerk relativ bunt gemischt, bestehend aus Erzeugern, Zwischenhändlern und Spezial-Lebensmittel-Herstellern.

Die Einkaufsmöglichkeiten werden in den nächsten Monaten stetig erweitert und das Unternehmen wird ein eigenes System haben, um die Qualität sicherzustellen und mit allen Lieferanten in gutem Kontakt zu bleiben.

TABELLE ENTFERNT

Des Weiteren wird das Unternehmen mit den folgenden Partnern in anderen Bereichen zusammenarbeiten:

  • Marketing und Webdesign – Fa. GraphicDesign
  • Oberflächenbeschichtung GOS – www.gso-pulverbeschichtung.de
  • Bau-Ingenieur Peter Dul –Objekt-Planung
  • Trockenbau und Fliesenleger (Umbau/ Reparaturarbeiten)
  • Business-Coaching Lambert Akademie – Fortbildung / Onlinemarketing
  1. Marketing

Im nachfolgenden Abschnitt werden die Strategien für die Produkte, die Preise und die Vermarktung aufgeführt.

  • Produktpolitik

Um die Qualitätssicherung hinreichend sicherzustellen, wird das Gründerteam ausschließlich auf zertifizierte und/oder eigens geprüfte Produkte zurückgreifen. Im Bio-Lebensmittelgeschäft ist es absolut notwendig, auf Zertifizierung zu achten, da dies gesetzlich festgelegt ist. Dabei macht der Gesetzgeber keinen Unterschied, ob der Anbieter auch selber der Erzeuger der Waren ist oder sie nur verkauft. Das wichtigste Element innerhalb der Produktauszeichnung ist dabei der Code der jeweils zuständigen Bio-Kontrollstelle. Dieser setzt sich aus einem Ländercode (z.B. „DE“ für Deutschland), einer Abkürzung für die Art der Erzeugung (z.B. „Bio“) und einer individuellen Referenznummer zusammen. Der Code soll es Verbrauchern ermöglichen, auf unkomplizierte Weise zu überprüfen, ob es sich bei dem Händler tatsächlich um ein offiziell zertifiziertes Unternehmen handelt und stellt ein essentielles Qualitätsmerkmal dar.

Das Gründerteam möchte vor allem stetig eine breite Abdeckung des Sortiments und somit des Kundenbedarfs erfüllen und eine gute Auswahl an Produkten anbieten. Alphabetische Sortierung als auch Kategorie-Filter sind gefragte Navigationshilfen, letztere insbesondere, wenn Kunden nach besonderen Inhaltsstoffen (laktosefrei, glutenfrei etc.) differenzieren.

Das Gründerteam wird für alle Partnerunternehmen einen besonders zuverlässigen und gewichtigen Handelspartner darstellen und dessen Produkten ungewöhnlich ansprechend dem Endverbraucher präsentieren, um beispielsweise bei Vertrags- oder Zahlungsbedingungen gute Voraussetzungen aushandeln zu können.

  • Preispolitik

Verbraucher erwarten, dass die Angebote fair bepreist sind, aber auch die Premiumqualität widerspiegeln. Aus diesem Grund wird das Gründerteam die angebotenen Produkte grundsätzlich im mittleren bis höheren Preissegment halten. Auch werden regelmäßig Rabatte auf gefüllte Warenkörbe und Produktgruppen gegeben, und es gibt einen speziellen BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA Rabatt für sozial benachteiligte Kunden, wie eingangs bei der Vision beschrieben.

  • Kommunikationspolitik

Eine gut geführte Kommunikationspolitik ist ein grundlegendes Element für den erfolgreichen Aufbau und Betrieb einer neuen Biomarkt-Kette. Es geht im Interiordesign darum, die Aufmerksamkeit des Verbrauchers auf das Produkt zu lenken. Wirksame Methoden sind eine übersichtliche Darstellung der Sonderangebote, visuelle Unterstützungen durch Produktbilder, Werbebanner, Beleuchtung und durchdachte Navigationshilfen.

Das Gründerteam wird besondere Prioritäten setzen um den Bekanntheitsgrad seiner angebotenen Produkte kontinuierlich zu steigern. Promotion-Artikel werden aktiv beworben und besonders leicht auffindbar präsentiert. Die Nutzung von Werbeschilder in der lokalen Außenwerbung stehen ebenfalls im Vordergrund, weil sie ein hochwirksames Instrument sind, um Markenwahrnehmung und Abverkauf zu stärken.

Produktbilder, oder Abbildungen von Anker-Produkten für bestimmte Kategorien sind Offline wie Online wichtig. Die bildhaften Visualisierungen erleichtern die intuitive Orientierung und werden deshalb bevorzugt genutzt. Des Weiteren ist es vorteilhaft, die Möglichkeit zu bieten, per App eine Einkaufsliste anlegen zu können, eine alphabetische Sortierung aller Artikel und ausführliche Produktbeschreibungen anzuzeigen. Der Partner im Bereich Marketing ist bewährt und bekannt und es wird genug Budget freigestellt, die Marke professionell zu etablieren.

Folgende angebotene Werbemöglichkeiten werden zudem zur Ankurbelung des Onlinehandels voll ausgeschöpft werden:

  • Google Präsenz (Adwords / SERPs / Adsense / Affiliates)
  • Produkt- und Imagevideos über Youtube und Instagram
  • Werbeanzeigen auf Facebook, Twitter und Instagram
  • Google Shopping Listen
  • Kooperationen mit Influencern (Meinungsmachern) und
    Branchenblogs

Die Anwesenheit auf Messen und anderen Informations- und Vernetzungsveranstaltungen wird sehr wichtig für die Vernetzung aber auch die Fortbildung sein. Auch wird dadurch eine weitere, effektivere Mund zu Mund-Propaganda gefördert.

Eine eCommerce fähige Website für das Projekt als Marke wird für Interessenten als Plattform bereitgestellt, um Informationen oder Kontaktmöglichkeiten anzuzeigen. Auch können dort ergänzende Inhalte bezogen werden, um die hohe Qualität des Kundenservice für Kunden ersichtlich zu machen. Ein wichtiger Kommunikationskanal ist auch von Anfang an der Bereich Social Media. Hier werden besonders Facebook und YouTube durch virale Marketingaktivitäten bespielt, um die Fangemeinde zu erweitern.

  1. Das Unternehmen

Im nachfolgenden Abschnitt werden der Geschäftsführer, die Mitarbeiter sowie die Büroorganisation vorgestellt.

  • Der Inhaber Herr BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL GRÜNDER

Der Geschäftsführer BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL GRÜNDER absolvierte mehrere Stationen in der Lehre als Kfz-Mechaniker und anschließend ein Studium der Fahrzeugtechnik an der Hochschule München. Er sammelte ebenfalls Erfahrungen in diversen beruflichen Stationen im Bereich Kfz-Mechanik und Fahrzeugaufbereitung und akkumulierte dabei schließlich so viel Wissen und praktische Erfahrung, dass er sich mit seinem eigenen Sachverständigenbüro selbstständig machte. Das Unternehmen operiert sehr erfolgreich seit seiner Gründung im Jahr XXXX und beschäftigt aktuell neun Mitarbeiter.

Herr BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL GRÜNDER verfügt ebenfalls über zahlreiche Softwarekenntnisse. Herr BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL GRÜNDER besitzt aufgrund seiner Kenntnisse und Fortbildungen im Bereich Unternehmertum und Mitarbeiterführung die notwendigen Fähigkeiten für das Vorhaben und wird mit allen zu erwartenden administrativen und auch marketingseitigen Herausforderungen sehr gut umgehen.

  • Der Geschäftsführer Herr BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL MITGRÜNDER

Herr BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL MITGRÜNDER absolvierte eine Lehre im Bereich Schreinerhandwerk und durchlief dann bei der Deutschen Bahn mehrere Stationen, bevor er sich über einen anderen Karriereweg, der stark von Qualitätsmanagement und Industrieplanung geprägt war, in den Bereich der ökologischen Lebensmittelproduktion hinarbeitete.

Herr BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL MITGRÜNDER verfügt über ca. XX Jahre praktische Erfahrung im ökologisch-symbiotischen Obst- und Gartenbau und Nutztierhaltung inkl. Entwicklung eigener Pflanzenschutz-, Perma-/Mischkultur- und ganzheitlicher, naturidentischer Kreislaufsysteme und Substratentwicklung nach Terra Preta do Indio angepasst an regionale Stoffkreisläufe. Des Weiteren verfügt er über einen Showgarten von etwa XXX qm nach obigem Prinzip. Herr BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL MITGRÜNDER ist sehr gut mit dem Stand der Dinge in Deutschland vertraut und wird die operative Seite des Unternehmens, insbesondere im Einkauf und der Kommunikation mit Partnern, federführend prägen.

  • Mitarbeiter

Es wird unumgänglich sein, gleich zu Beginn einen substantiellen Mitarbeiterstamm einzustellen.

Die Aufgabenbereiche des Gründerteams sind die Markt- und Produktrecherchen, Texte verfassen, Sourcing, Einkauf, Produkt- und Accountmanagement, Kundenservice. Des Weiteren werden folgende zusätzliche Mitarbeiter angestellt (einige Positionen sind als Team zu verstehen, d.h. es gibt zwei bis je nach Auslastung drei Mitarbeiter). Insgesamt werden neun feste Mitarbeiter in Vollzeit und eine kleine Bereitschaft in Teilzeit / geringfügiger Beschäftigung angepeilt um genügend Arbeitskraft im Unternehmen zu haben, die Kunden voll und ganz zufrieden zu stellen.

  • Marktleitung: Personalführung, Abrechnung, Bestellung, alle im Markt anfallenden Tätigkeiten
  • Marktleitung: Personalführung, Abrechnung, Bestellung, alle im Markt anfallenden Tätigkeiten in Vertretung bei Abwesenheit der Marktleitung
  • Verkäufer/in: Auf Anweisung alle im Markt anfallenden Arbeiten inkl. Kassenabrechnung
  • Verkäufer/in Kaffee/ Bäcker: Warenvorbereitung, Thekenverkauf, Bedienung, Kassiertätigkeit
  • Verkäufer/in Frischfleisch-Theke: Warenvorbereitung, Thekenverkauf, Bedienung
  • Reinigungskraft: Unterhalts- und Grundreinigung nach Hygiene-Vorgabenplan

Es wird besonderen Wert auf eine gute Zusammenarbeit des Teams gelegt, damit jegliche Arbeitsvorgänge reibungslos und kompetent abgewickelt werden können. Sobald die betriebliche Infrastruktur richtig steht und ein loyaler Kundenstamm vorhersehbar stabile Einnahmen generiert, wird ab dem dritten Jahr eine Ergänzung des Teams anvisiert. Auch die Eröffnung weiterer Filialen wird zusätzliche Einstellungen ungefähr in dieser Größenordnung wie bei der Pilot Filiale zur Folge haben.

  • Buchführung

Laufend anfallende Tätigkeiten im Zusammenhang mit Rechnungen, Steuern und Kontoauszügen werden monatlich einem Steuerberater übergeben. Dieser wird auch mit der Erstellung von Umsatzsteuervoranmeldungen, Lohnsteueranmeldungen und Jahresabschlüssen beauftragt.

  1. Finanzplan
  • Investitionen und Kostenstruktur

Die Anfangsinvestitionen setzen sich vor allem aus dem Ausbau der betrieblichen Infrastruktur zusammen, ein Erstinventar muss finanziert werden.

  • Fixkosten

Der Fixkostenanteil entfällt hauptsächlich auf Marketing-, Buchführungs-, TTP-, Fahrt- und Energiekosten. Es wird darauf geachtet langfristige Verträge abzuschließen, um mögliche Schwankungen bei den Fixkosten zu vermeiden und höchstmögliche Planungssicherheit zu gewährleisten.

  • Variable Kosten

Da die Verkaufszahlen gegebenenfalls saisonalen Schwankungen unterliegen und die Wareneinkäufe direkt von ihnen abhängig sind, ist beim Einkauf der Produktchargen in regelmäßigen Abständen mit schwankenden variablen Kosten zu rechnen (es wurde kalkulatorisch von gleichbleibend hohen variablen Kosten der jeweiligen Periode ausgegangen).

  • Erläuterung zu Umsatz und Betriebsergebnis

Erwartungsgemäß werden ab dem ersten Monat Umsätze erzielt. Es ist dank der aktuell dynamischen Entwicklung im gewählten Segment mit substantiellen Steigerungen des Umsatzes in den ersten Jahren zu rechnen, wodurch im zweiten Jahr der Gewinn erstmals im sechsstelligen Bereich erwartet wird.

Der Umsatz wurde über eine Benchmarkanalyse ermittelt, die im nachfolgenden erläutert wird.

Finanzplan, Schätzungen der Gründer

Finanzplan, Schätzungen der Gründer

  • Benchmarking

Es wurden auf Basis der Quellenrecherche der Gründer folgende Benchmarkwerte ermittelt (XXXX/XXXX).

Filialumsatz SuperBioMarkt (XXXX)

Ca. X Mio. Euro/Jahr

Filialumsatz Bio Company (XXXX)

Ca. X,XX Mio. Euro/Jahr

Filialumsatz denn’s Biomarkt (XXXX)

Ca. X,XX Mio. Euro/Jahr

Filialumsatz Alnatura (XXXX)

Ca. X,X Mio. Euro/Jahr

Tendenziell ist der BIO-SUPERMARKT / LEBENSMITTELLADEN BUSINESSPLAN BEISPIEL FIRMA Pilotsupermarkt etwas kleiner als ein Alnatura Supermarkt. Der Schnitt der anderen Wettbewerber liegt im Raum von X-X,X Mio. Euro Nettojahresumsatz. Aus diesem Grund kann die Finanzplanung als sehr konservativ eingeschätzt werden.

Das Umsatz-/Filialwachstum liegt im Wettbewerbsschnitt bei XX-XX% pro Jahr. Ein ebensolches Wachstum wurde auch bei der Dreijahresprojektion zugrundegelegt, wobei ab dem dritten Jahr freier Cashflow auch in die Expansion fließen wird.

  • Kapital

Das Unternehmen strebt eine Zielfremdkapitalfinanzierung in Höhe von XXX.XXX Euro an, um eine materielle Basis für eine erfolgreiche Expansion zu schaffen. Ein Eigenkapital i.H.v. XX.XXX ist vorhanden, kleineres technisches Anlagevermögen wie Laptop und Zubehör wird eingebracht.

Kundenstimmen

BrainHive: Weltweiter Preisleistungsführer

Seit 2018 ist BrainHive auf Google weltweit auf Platz eins für alle Suchbegriffe rund um die Preiskalkulation für Geschäftsplanung.Berichte, Ressourcen oder Mitteilungen von BrainHive wurden bereits von den folgenden Nachrichtenportalen aufgenommen:  

Offizieller Partner von SmartBusinessplan

BrainHive Consulting ist offizieller Partner und Gastexperte der preisgekrönten Businessplansoftware SmartBusinessplan (Made in Germany)logo-businessplan beratung-businessplan software-Partner-1 Interesse das Programm über BrainHive.de kostenlos zu testen? Kommen Sie auf uns zu!

Wir helfen Ihnen beim Businessplan

Businessplan Berater- Businessplan Beratung-Mendle-2Sie haben eine gute Idee und benötigen dafür einen Businessplan? Schauen Sie sich in Ruhe um. Wir haben alles, was Sie brauchen, sowohl für Do-it-Yourself Gründer als auch für jene, die diese Aufgabe gerne an einen Profi geben würden.

Joachim Görbert, Geschäftsführer

Sie erreichen uns von 08:00-20:00 unter

06192-703 415 3

Mail schicken

Kontaktformular

Möchten Sie uns direkt ein Angebot für Ihre Businessplanerstellung kalkulieren lassen, nutzen Sie bitte den nachfolgenden Button.

Angebot kalkulieren

Referenzen

BrainHive- Professionelle Businessplanerstellung seit über 10 Jahren. Hunderte Businesspläne, Publikationen in inländischen und internationalen Medien, ein erstklassiges Team erfahrener Berater. Egal ob große, kleine, traditionelle oder innovative Projekte: Wir unterstützen Sie kompetent & freundlich bei der Erstellung von Businessplänen aller Art.

  Businessplanberatung-Überleben und Wachsen-BrainHive-Cover-priced

Premiumpublikation herunterladen

BrainHive ist bekannt unter anderem durch unsere Publikationen auf

Businessplan erstellen lassen-Businessplan Hilfe-technikerforum-1 Businessplan erstellen lassen-Businessplan Hilfe-sin-1 Businessplan erstellen lassen-Businessplan Hilfe-selbstständigkeit_eu-1 Businessplan erstellen lassen-Businessplan Hilfe-berufsinformation-1 Businessplan erstellen lassen-Businessplan Hilfe-bildungsdoc-1 Businessplan erstellen lassen-Businessplan Hilfe-ehuman-1

BrainHive: Die Essenz guter Planung

Sie bevorzugen Videos um sich zu informieren?

Bei BrainHive finden Sie eine der ausführlichsten Videosammlungen zum Thema Businessplanberatung im deutschen Sprachraum.

Häufige Fragen

Sie haben Fragen zu:

BrainHive-Businessplan schreiben lassen-Businessplan Hilfe-1 - Benötigten Informationen?

- Benötigten Dokumenten?

- Kosten?

- Dauer?

- Ablauf?

Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen.

FAQ besuchen

Die BrainHive Know-How Sammlung

Schauen Sie sich gerne kostenlos unsere informativen Artikel und Praxistipps für die erfolgreiche Aufnahme Ihrer Geschäftstätigkeit an. Wir haben für Sie eine große Vielfalt goldener Tipps zusammengetragen und nach realitätserprobten BrainHive-Erfahrungswerten durchgefiltert.

Derzeit stehen Ihnen folgende Ressourcen zur Verfügung (Diese Liste wird ständig erweitert- schauen Sie daher ruhig ab und zu mal vorbei):

More from our blog

See all posts
 

Leave a Comment